Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sakis K. • 10.03.2007
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 20.03.2007 (...) Als Vertreter Bremerhavens im Deutschen Bundestag begrüße ich die Entscheidung zur Verlagerung der Institute für Seefischerei und für Fischereitechnik. Sie zeigt, dass Bundesminister Horst Seehofer unserer Einschätzung folgt, wonach die Bundesforschungsanstalt für Fischerei an den größten Fischereistandort Deutschlands gehört. (...)
Frage von Michael H. • 02.03.2007
Antwort von Martina Krogmann CDU • 07.03.2007 (...) die von Ihnen aufgeworfenen Fragen, die Sie als in diesem Bereich tätiger Unternehmer naturgemäß besonders betreffen, haben wir ja in einem ausführlichen persönlichen Gespräch bereits erörtert. Ich denke daher, dass eine schriftliche Zusammenfassung sicher entbehrlich ist. (...)
Frage von Guido M. • 28.02.2007
Antwort von Gabriele Groneberg SPD • 18.07.2007 (...) Zum Schutz gegen missbräuchliche Abmahnungen enthält das UWG eine Reihe von Vorkehrungen. Nach § 3 UWG sind nur solche Wettbewerbshandlungen unzulässig, die geeignet sind, den Wettbewerb nicht nur unerheblich zu beeinträchtigen. (...)
Frage von Peter R. • 27.02.2007
Antwort von Hilde Mattheis SPD • 23.04.2007 (...) Wenn die autonomen Tarifverhandlungen menschenwürdige, Existenz sichernde und gerechte Löhne nicht sicherstellen können, muss nach meiner Meinung und nach Meinung meiner Partei ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden. Ich verweise Sie hierzu auf den von der SPD initiierten Aufruf: „Lohndumping verboten: Für Mindestlöhne“, den Sie online unter http://www.gute-arbeit.spd.de unterstützen können. (...)
Frage von Thomas N. • 23.02.2007
Antwort von Hans-Joachim Otto FDP • 01.03.2007 (...) Andererseits ist das Steuerberatungsgesetz ein sehr "deutsches" Phänomen und könnte unter Umständen zu Spannungen führen - insbesondere auf EU-Ebene. Ich werde deshalb den Gesetzgebungsprozeß mit großer Aufmerksamkeit verfolgen. (...)
Frage von Robert S. • 21.02.2007
Antwort von Marlies Volkmer SPD • 16.03.2007 (...) Wie in meiner Antwort vom 20.2. dargelegt, bin ich für branchenspezifische tarifliche Löhne, die das Auskommen sichern. Nur wenn tarifliche Regelungen nicht greifen können, bin ich für eine gesetzliche Regelung. (...)