Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von synanine J. • 14.12.2007
Antwort von Natalie Hochheim CDU • 17.12.2007 (...) Der Landesbetrieb Krankenhäuser hat dagegen rund zehn Jahre lang Verluste erwirtschaftet und den Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg in erheblichem Maße belastet. Die erfolgte Teil-Privatisierung war aber nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen richtig, sondern gewährleistet auch in Zukunft eine hochwertige medizinische Versorgung der Hamburger. (...)
Frage von Robert K. • 14.12.2007
Antwort von Mehmet Yildiz DieWahl - WFG • 27.12.2007 (...) Bei der Auseinandersetzung zwischen Ver.di und Lidl stehe ich voll auf der Seite der Ver.di. Lidl will in allen seinen fast 3000 Filialen verhindern, dass Mitarbeiter organisiert ihre Interessen vertreten. (...)
Frage von Christoph T. • 14.12.2007
Antwort von Kai Voet van Vormizeele CDU • 14.12.2007 (...) Die Entscheidung für einen privaten Partner war deshalb aus meiner Sicht zwangsläufig. Die Ergebnisse nach der Privatisierung des LBK, insbesondere die enormen Investitionen, die nun endlich vorgenommen worden sind, belegen dies eindrucksvoll. Gerade als Barmbeker Abgeordneter sehe ich immer wieder den Unterschied zwischen dem alten Barmbeker Krankenhaus und der neuen Asklepios-klinik in Barmbek. (...)
Frage von Peter G. • 14.12.2007
Antwort von Kai Voet van Vormizeele CDU • 14.12.2007 (...) In der Tat hatte ich mich vor einigen Monaten an die Geschäftsführung des EKZ Hamburger Straße gewandt, weil dort der Einzelhandel wirklich im Argen lag. (...) Inzwischen sind ja dort ECE und die Fa. (...)
Frage von Helge L. • 13.12.2007
Antwort von Matthias Graf Lambsdorff FDP • 15.12.2007 (...) Alleine der gesunde Menschenverstand, den wir ruhig alle in der Politik ein wenig mehr nutzen sollten, sagt uns, dass subventionierte Jobs oder subventionierte Produkte Wettbewerb verhindern. (...) Er zeigt sehr deutlich, dass es nicht auf den Brutto-Mindestlohn ankommt, sondern auf das NETTO, das wir in der Tasche haben! (...)
Frage von Detlef H. • 13.12.2007
Antwort von Jens Ackermann FDP • 18.12.2007 (...) So ist der Abstand der Gehaltsabstand zwischen Vorstand und Mitarbeitern in den Staatsbetrieben wie der Post, Telekom oder der Bahn größer als irgendwo anders. Im Übrigen sitzen in jedem Aufsichtsrat Gewerkschaftler und Vertreter der Arbeitnehmer die ihr Einverständnis für die Gehälter der Manager geben. Aber wo sollen wir anfangen die Gehälter festzusetzen? (...)