Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dr. Wolfgang S. • 13.07.2007
Antwort von Kai Wegner CDU • 23.07.2009 (...) Ich meine, dass es nötig ist, bereits vor der Ausübung eines Mandates Berufserfahrung zu sammeln und allgemein für einen möglichst großen Mix von Berufsgruppen im Deutschen Bundestag zu sorgen. Mit Ausnahme von Beamten oder Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, die für das Mandat freigestellt werden und danach nahtlos in ihren Beruf zurückkehren können, fällt die ausschließliche Tätigkeit als Abgeordneter allen weniger Privilegierten insofern schwer, dass sie nach vier oder mehr Jahren im Deutschen Bundestag vor dem wirtschaftlichen oder speziell in meinem Fall vor dem freiberuflichen Aus stehen würden. (...)
Frage von Torsten W. • 13.07.2007
Antwort von Klaus-Peter Hesse CDU • 04.08.2007 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Bei den von mir aufgestellten Plakaten handelt es sich nicht um Wahlplakate für die Bürgerschaftswahl 2008, sondern um Veranstaltungsplakate des örtlichen Bürgerschaftsabgeordneten. Ich halte es für richtig und wichtig, dass Bürgerschaftsabgeordnete sich auch zwischen den Wahlkämpfen den Fragen der Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig stellen. (...)
Frage von Ernst G. • 13.07.2007
Antwort von Renate Schmidt SPD • 20.07.2007 (...) das – wie Sie schreiben – „Neutralitätsgebot des Staates“ hindert mich sicherlich nicht daran, meine Meinung zu schreiben. Scientology ist in meinen Augen keine Kirche. Ebenso hat Scientology nichts mit Wissenschaft zu tun. (...)
Frage von Hans C. • 13.07.2007
Antwort von Maria Böhmer CDU • 17.07.2007 Sehr geehrter Herr Corbat,
Frage von Michael K. • 13.07.2007
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.07.2007 (...) Zweifellos liegt Vieles in der türkischen Justiz im Argen, die Haftbedingungen sind problematisch, die Ermittlungspraktiken kritikwürdig und das Argument bezüglich der Unabhängigkeit der Justiz meistens eine Art Schutz vor jeglicher Kritik. (...)
Frage von Hans B. • 13.07.2007
Antwort von Martin Gerster SPD • 24.07.2007 (...) Natürlich ist es aus Sicht eines Sozialdemokraten besonders bitter, dass hierbei ausgerechnet ein ehemaliger SPD-Bundesvorsitzender und Finanzminister rücksichtslos die Populismuskarte spielt und immer wieder Ansichten propagiert, die seinen früheren Aussagen völlig widersprechen. Ich gebe Ihnen dafür nur zwei Beispiele: „Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren“, meinte Oskar Lafontaine noch vor zehn Jahren im Interview mit dem Nachrichtenmagazin (Focus Nr. (...)