Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michel K. • 18.08.2007
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.08.2007 (...) Jedes Land kann selber bestimmen, wie viele Einwanderer es braucht und nach welchen Kriterien sie kommen sollen. Eine geregelte Einwanderung kann unterschiedliche Gründe haben, zum Beispiel demografische oder arbeitsmarktpolitische Gründe. Abgesehen von Einwanderern in diesem Sinne gibt es eine humanitäre Verpflichtung der Staaten, Flüchtlinge oder Schutzbedürftige Personen im Rahmen der international übernommenen Verantwortung aufzunehmen und ihnen Schutz zu gewähren. (...)
Frage von Siegmar B. • 17.08.2007
Antwort von Wolfgang Thierse SPD • 20.08.2007 Sehr geehrte Damen und Herren,
Frage von Werner M. • 16.08.2007
Antwort von Horst Seehofer CSU • 04.09.2007 Sehr geehrte Damen und Herren,
das Portal „Abgeordnetenwatch“ wird intensiv genutzt und eröffnet eine weitere interessante Möglichkeit, Kontakte zwischen Bürgern und Abgeordneten herzustellen.
Frage von Andreas van A. • 16.08.2007
Antwort von Georg Fahrenschon CSU • 14.09.2007 (...) Zum einen können, was die Wehrgerechtigkeit angeht, Mängel in der Einberufungs- und Musterungspraxis meiner Auffassung nach kein Argument gegen die Wehrpflicht sein, sondern eine Aufforderung an Politik und Verwaltung, diesen so weit wie möglich zu begegnen. (...)
Frage von Roland W. • 16.08.2007
Antwort von Jürgen Klimke CDU • 10.10.2007 (...) Länder schlossen bislang Staatsverträge mit der evangelischen und der katholischen Kirche sowie mit den jüdischen Gemeinden ab. Ein Staatsvertrag mit den Muslimen würde die Zusammenarbeit zwischen Staat und islamischer Religion in Ausmaß, Form und Inhalt regeln. Ziel ist dabei das friedliche Miteinander von Staat und Religion. (...)
Frage von Roland W. • 16.08.2007
Antwort von Ortwin Runde SPD • 18.09.2007 (...) Mit diesem Hintergrund haben alle Bemühungen des Staates, einen Dialog mit den Muslimen in Deutschland aufzunehmen, die gleichen Schwierigkeiten. Deshalb ist die Strategie des Hamburger Senates, im Vorfeld in vertraulichen Gesprächen die Erwartungshaltungen und möglichen Themen auszuloten, keine schlechte Vorgehensweise. (...)