Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Patrick Meinhardt | FDP | 272 - Karlsruhe-Land | Dagegen gestimmt | |
Judith Skudelny | FDP | 262 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Jens Ackermann | FDP | 68 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt | |
Florian Toncar | FDP | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Martin Lindner | FDP | 77 - Berlin-Pankow | Dagegen gestimmt | |
Volker Wissing | FDP | 212 - Südpfalz | Dagegen gestimmt | |
Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Kopp | FDP | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Heinz Lanfermann | FDP | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Pieper | FDP | 73 - Halle | Nicht beteiligt | |
Angelika Brunkhorst | FDP | 29 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Erwin Lotter | FDP | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Torsten Staffeldt | FDP | 55 - Bremen I | Nicht beteiligt | |
Horst Meierhofer | FDP | 233 - Regensburg | Dagegen gestimmt | |
Manfred Todtenhausen | FDP | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Petra Müller | FDP | 88 - Aachen | Dagegen gestimmt | |
Serkan Tören | FDP | 31 - Stade I - Rotenburg II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Werner Ehrenberg | FDP | 148 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt | |
Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Gerhardt | FDP | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Koppelin | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt | |
Ernst Burgbacher | FDP | 285 - Rottweil - Tuttlingen | Dagegen gestimmt | |
Rainer Brüderle | FDP | 206 - Mainz | Nicht beteiligt | |
Marina Schuster | FDP | 246 - Roth | Dagegen gestimmt |
CDU/CSU und FDP wollen mit dem Gesetzentwurf zur "Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes" einen finanziellen Anreiz schaffen, um einen Teil des geplanten Betreuungsgeldes für eine private Altersvorsorge oder das Bildungssparen anzulegen. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sah in seiner Beschlussempfehlung eine Annahme des Gesetzentwurfs vor.
Die Grünen sprechen sich gegen das Betreuungsgeld aus, weil sie darin folgende Probleme sehen:
Das Betreuungsgeld biete gerade für bildungsferne und einkommensschwache Familien einen hohen Anreiz auf Kinderbetreuungsplätze zu verzichten. Somit sei es schwierig, die möglichen Defizite in der Lernentwicklung der Kinder auszugleichen
Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. In den meisten Fällen legten die Mütter eine berufliche Pause ein und somit werde der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert
Die Erwerbspause der Mütter stehe im Gegensatz zu dem im Demografiebericht der Bundesregierung formulierten Ziel, die Frauenerwerbstätigkeit zu erhöhen
Aus dem gleichen Grund spreche das Betreuungsgeld gegen die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
Lange Pausen in der Erwerbstätigkeit lassen viele berufliche Potenziale ungenutzt. Das sei aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangel ein Problem
Für den Änderungsantrag stimmten die Grünen, Linke und SPD. Die Parlamentsmehrheit aus CDU/CSU und FDP lehnten den Antrag ab.