
Die Freiwilligkeit ist für junge Menschen bei der Entscheidung für soziales Engagement wichtig. Ein soziales Pflichtjahr finde ich keine gute Idee.

Ich glaube nicht, dass eine verpflichtende geteilte Elternzeit ein probates Mittel ist, mehr Frauen Führungspositionen zu ermöglichen. Es greift zu sehr in die individuellen Rechte einer Familie ein.

Zunächst einmal möchte ich betonen, wie wichtig ich es finde, dass sich Politik aktiv dafür einsetzt, dass Frauen gleichermaßen Führungspositionen einnehmen.

Wichtig ist, die Bedürfnisse der Eltern zu berücksichtigen und sie zu unterstützen, sich Beruf und Familie partnerschaftlich aufzuteilen, wenn sie das wollen.


Die Vergesellschaftung von Wohnraum schafft keine neuen Wohnungen, das ist auch nicht ihre Aufgabe.