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Abstimmverhalten
Abstimmung im Abgeordnetenhaus Berlin
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Abstimmung im Abgeordnetenhaus Berlin
Mietendeckel
Abstimmung im Abgeordnetenhaus Berlin
Diätenerhöhung für das Berliner Abgeordnetenhaus
Abstimmung im Abgeordnetenhaus Berlin
Weltfrauentag als Feiertag
Über Turgut Altug
Ausgeübte Tätigkeit
Abgeordneter im Abgeordnetenhaus Berlin
Berufliche Qualifikation
Studium der Agrar- und Politikwissenschaft
Aktuelle Politische Ziele von Turgut Altug:
Abgeordneter Berlin
15 Gründe für Turgut
1. Kampf gegen steigende Mieten und Verdrängung
2. Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in SO 36, z.B. durch zusätzliche Fahrrad-Parkplätze am Heinrichplatz
3. Ständiger Austausch mit und Unterstützung der Zivilgesellschaft und Bürger*innen sowie dauerhafte Präsenz vor Ort im Wahlkreis
4. Engagement gegen TTIP & CETA
5. Einsatz für die Erhöhung des Anteils Bio-, veganen und vegetarischen Essens in den Kitas, Schulen und öffentlichen Kantinen, das auch für einkommensschwache Menschen bezahlbar sein muss
6. Kampf gegen die Massentierhaltung und für die Kennzeichnung von Fleisch und Fleichprodukten
7. Transparenz vom Acker bis zum Teller, z.B. durch die Kennzeichnung von Eiern in verarbeiteten Lebensmitteln
8. Förderung des Urban-Gardening, z.B. durch die Rettung der Kreuzberger Prinzessinnen-Gärten
9. Kreuzberg wird ein "essbarer" Bezirk, z.B. durch Pflanzung von Obstbäumen im Görlitzer Park
10. Mehr Schutz der Bienen in Berlin, z.B. durch mehr Geld im Landeshaushalt und mehr Platz für Bienenstöcke z.B. am Rathaus Kreuzberg
11. Kampf gegen Gentechnik und für ein pestizid-freies Berlin, z.B. durch Schutz unseres Honigs vor genmanipulierten Pollen
12. Schutz der Verbraucher*innen z.B. vor sogenannten Schrottimmobilien
13. Unterstützung für Einkommensschwache, z.B. durch Verbot von Bearbeitungsgebühren bei Verbraucherkrediten
14. Schutz der Verbraucher*innen mit Migrationshintergrund, z.B. durch mehr Finanzmittel für aufsuchende Beratungsangebote
15. Einsatz für das kommunale Wahlrecht für Migrant*innen ohne Deutsche Staatsbürgerschaft und für die interkulturelle Öffnung der Berliner Bildungsangebote