Bayern Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Portrait von Johannes Pabst
Antwort 01.09.2008 von Johannes Pabst FDP

(...) Ziel muss deshalb u.a. eine Steuerreform sein, die den Menschen eine wirkliche Entlastung bringt - dann können sie sich auch 1,50 € für die Mitnahme eines Fahrrades leisten. (...)

Portrait von Reiner Erben
Antwort 01.09.2008 von Reiner Erben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Um weiteren Schaden von Freistaat und Steuerzahlern abzuwenden und um das Vertrauen in die Landesbank wieder herzustellen, ist eine strategische Neuausrichtung der Bank zum Wohle der bayerischen Wirtschaft, eine Neuordnung der Kontrolle, mehr Kompetenz und Sachverstand durch eine Neubesetzung des Verwaltungsrats und die Einbeziehung der Opposition in die Entscheidungsgremien erforderlich. (...)

Antwort 01.09.2008 von Maximilian Brym Die Linke

(...) Die ausländischen Soldaten werden als Besatzer begriffen. Notwendig ist der sofortige und bedingungslose Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Unterstützung verdienen soziale und kulturelle Projekte in Afghanistan. (...)

Antwort 01.09.2008 von Ralf Kirchner SPD

(...) Mein Ziel ist ein effektiver Nichtraucherschutz, der zugleich aber das Selbstbestimmungsrecht von Wirten und Gästen respektiert. Dabei ist für mich die hessische Regelung Vorbild: (...)

Portrait von Günther Beckstein
Antwort 01.09.2008 von Günther Beckstein CSU

(...) Wir wollen künftig Familien in ihrer wertvollen Erziehungsleistung noch stärker und bedarfsgerechter unterstützen. Wir wollen, dass sich künftig noch mehr Männer und Frauen als heute für ein "Ja zu Kindern" entscheiden. Unser Ziel ist, Eltern zu helfen, je nach Alter der Kinder oder beruflichen Gegebenheiten die Balance zwischen Familienarbeit und Erwerbstätigkeit zu gestalten. (...)

Portrait von Erwin Huber
Antwort 11.09.2008 von Erwin Huber CSU

(...) die CSU kämpft immer mit offenem Visier und mit den Mitteln der fairen Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner. Dass wir die Inhaltsleere von SPD und Grünen sowie den gefährlichen Linkskurs der Oppositionsparteien hart und konsequent anprangern, gehört zum demokratischen Wettbewerb. (...)