Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Walter Nadler | CSU | 403 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Dagegen gestimmt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Roland Richter | CSU | 111 - Berchtesgadener Land | Dagegen gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Jakob Schwimmer | CSU | 115 - Erding | Dagegen gestimmt | |
Josef Miller | CSU | 712 - Memmingen | Dagegen gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dagegen gestimmt | |
Johannes Hintersberger | CSU | 702 - Augsburg-Stadt-West | Dagegen gestimmt | |
Thomas Goppel | CSU | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Dagegen gestimmt | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dagegen gestimmt | |
Günther Beckstein | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Max Strehle | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Erika Görlitz | CSU | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dagegen gestimmt | |
Heinz Donhauser | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag machen die Grünen darauf aufmerksam, dass das Land Bayern sein Landesrecht noch immer nicht an das Lebenspartnerschaftsgesetz angepasst habe.
Dadurch würden gleichgeschlechtliche Paare benachteiligt und eine europarechtliche Vorgabe zur Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf missachtet.
Die Grünen schlagen deswegen vor, eine Anpassung in mehreren Schritten zu vollziehen:
1. Anpassung des Beamtenrechts und des Abgeordnetenrechts sowie Gleichstellung bei der Beihilfe und bei Sonderregelungen für das Landesbeamtenrecht (z.B. Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld).
2. Im Rahmen einer umfassenden Dienstrechtsreform soll eine rechtliche Gleichstellung im Besoldungs- und Versorgungsrecht, besonders beim Familienzuschlag und der Hinterbliebenenversorgung erfolgen.
3. In einem weiteren Gesetzesvorhaben sollen schließlich in allen anderen Rechtsbereichen, in denen es zu Benachteiligungen kommt, Anpassungen des Landesrechts erfolgen.
Die Grünen stimmten als einzige Fraktion für den Antrag, während CSU und FDP diesen geschlossen ablehnten. SPD und Freie Wähler enthielten sich mehrheitlich.