Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Klaus Stöttner | CSU | 125 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt | |
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 309 - Weiden i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dagegen gestimmt | |
Franz Rieger | CSU | 306 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt | |
Eduard Nöth | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dagegen gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 116 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Nicht beteiligt | |
Annemarie Biechl | CSU | 126 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a.Inn | Nicht beteiligt | |
Klaus Steiner | CSU | 128 - Traunstein | Dagegen gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 308 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Martin Neumeyer | CSU | 203 - Kelheim | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag machen die Grünen darauf aufmerksam, dass das Land Bayern sein Landesrecht noch immer nicht an das Lebenspartnerschaftsgesetz angepasst habe.
Dadurch würden gleichgeschlechtliche Paare benachteiligt und eine europarechtliche Vorgabe zur Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf missachtet.
Die Grünen schlagen deswegen vor, eine Anpassung in mehreren Schritten zu vollziehen:
1. Anpassung des Beamtenrechts und des Abgeordnetenrechts sowie Gleichstellung bei der Beihilfe und bei Sonderregelungen für das Landesbeamtenrecht (z.B. Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld).
2. Im Rahmen einer umfassenden Dienstrechtsreform soll eine rechtliche Gleichstellung im Besoldungs- und Versorgungsrecht, besonders beim Familienzuschlag und der Hinterbliebenenversorgung erfolgen.
3. In einem weiteren Gesetzesvorhaben sollen schließlich in allen anderen Rechtsbereichen, in denen es zu Benachteiligungen kommt, Anpassungen des Landesrechts erfolgen.
Die Grünen stimmten als einzige Fraktion für den Antrag, während CSU und FDP diesen geschlossen ablehnten. SPD und Freie Wähler enthielten sich mehrheitlich.