Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Uwe Hellstern | AfD | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt | |
Georg Heitlinger | FDP/DVP | 19 - Eppingen | Nicht beteiligt | |
Jochen Haußmann | FDP/DVP | 16 - Schorndorf | Dagegen gestimmt | |
Martina Häusler | Bündnis 90/Die Grünen | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dafür gestimmt | |
Raimund Haser | CDU | 68 - Wangen | Dafür gestimmt | |
Sabine Hartmann-Müller | CDU | 59 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Manuel Hailfinger | CDU | 61 - Hechingen-Münsingen | Dafür gestimmt | |
Martin Hahn | Bündnis 90/Die Grünen | 67 - Bodensee | Enthalten | |
Manuel Hagel | CDU | 65 - Ehingen | Dafür gestimmt | |
Petra Häffner | Bündnis 90/Die Grünen | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Friedrich Haag | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Gernot Gruber | SPD | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Martin Grath | Bündnis 90/Die Grünen | 24 - Heidenheim | Dafür gestimmt | |
Hans-Jürgen Goßner | AfD | 10 - Göppingen | Dagegen gestimmt | |
Julia Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Bernd Gögel | AfD | 44 - Enz | Dagegen gestimmt | |
Silke Gericke | Bündnis 90/Die Grünen | 12 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Marion Gentges | CDU | 50 - Lahr | Dafür gestimmt | |
Christian Gehring | CDU | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Stefan Fulst-Blei | SPD | 35 - Mannheim I | Dafür gestimmt | |
Josha Frey | Bündnis 90/Die Grünen | 58 - Lörrach | Nicht beteiligt | |
Arnulf Freiherr von Eyb | CDU | 21 - Hohenlohe | Dafür gestimmt | |
Rudi Fischer | FDP/DVP | 61 - Hechingen-Münsingen | Dagegen gestimmt | |
Nicolas Fink | SPD | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt |
Ziel der antragstellenden Fraktionen war die Absenkung des Mindestalters für das aktive Wahlrecht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg von 18 auf 16 Jahre. Auch an Volksabstimmungen und Volksbegehren können Jugendliche ab 16 nun teilnehmen.
Außerdem wurde mit dem Gesetzentwurf ein Zwei-Stimmen-Wahlrecht für diese Wahl eingeführt. Dies orientiert sich an dem System der Bundestagswahlen. So können nun alle Wahlberechtigten mit ihrer Erststimme eine:n Direktkandidat:in im Wahlkreis wählen. Über die Zweitstimme wird der Anteil der Sitze im Parlament der vertretenen Parteien ermittelt. In Baden-Württemberg wurde der Landtag zuvor mit einem Ein-Stimmen-System gewählt, der sogenannten personalisierten Verhältniswahl.
Der ständige Ausschuss veröffentlichte eine Beschlussempfehlung zu der namentlichen Abstimmung, in welcher er empfahl, für den Gesetzentwurf zu stimmen. Zu kommenden Landtagswahl, die voraussichtlich 2026 stattfinden wird, wird das geänderte Wahlrecht zum ersten Mal angewandt werden.