Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Lukas Kilian | CDU | 30 - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Rixa Kleinschmit | CDU | 10 - Rendsburg | Dafür gestimmt |
![]() | Peer Knöfler | CDU | 17 - Ostholstein-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Tobias Koch | CDU | 29 - Stormarn-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Dirk Kock-Rohwer | Bündnis 90/Die Grünen | 16 - Plön-Ostholstein | Dafür gestimmt |
![]() | Annabell Krämer | FDP | 22 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Malte Krüger | Bündnis 90/Die Grünen | 19 - Mittelholstein | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Kürschner | Bündnis 90/Die Grünen | Dafür gestimmt | |
![]() | Anna Langsch | Bündnis 90/Die Grünen | 13 - Kiel-West | Nicht beteiligt |
![]() | Peter Lehnert | CDU | 22 - Pinneberg-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Serpil Midyatli | SPD | 14 - Kiel-Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Volker Nielsen | CDU | 7 - Dithmarschen-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Catharina Nies | Bündnis 90/Die Grünen | 18 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Sybilla Nitsch | SSW | 1 - Nordfriesland-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Seyran Papo | CDU | 14 - Kiel-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Birte Pauls | SPD | 5 - Schleswig | Dagegen gestimmt |
![]() | Patrick Pender | CDU | 27 - Norderstedt | Nicht beteiligt |
![]() | Lasse Petersdotter | Bündnis 90/Die Grünen | 12 - Kiel-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Ole-Christopher Plambeck | CDU | 25 - Segeberg-West | Dafür gestimmt |
![]() | Karin Prien | CDU | 24 - Pinneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Katja Rathje-Hoffmann | CDU | Dafür gestimmt | |
![]() | Beate Raudies | SPD | 21 - Elmshorn | Dagegen gestimmt |
![]() | Sandra Redmann | SPD | 18 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt |
![]() | Heiner Rickers | CDU | 20 - Steinburg-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Anne Riecke | FDP | 6 - Dithmarschen-Schleswig | Dagegen gestimmt |
Beschluss zur Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation aufgrund des russsischen Angriffskrieges
Die Regierungsfraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen haben einen Antrag in den Schleswig-Holsteinischen Landtag eingebracht, der die Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation für das Jahr 2025 fordert. Der Landtag soll feststellen, dass der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine mit seinen Folgen eine außergewöhnliche Notsituation darstellt, die sich der Kontrolle des Staates entzieht und die staatliche Finanzlage im Jahr 2025 weiterhin erheblich beeinträchtigt. Daher soll die zulässige Kreditaufnahme erhöht werden, um die besonderen finanziellen Herausforderungen, die beispielsweise durch die Unterbringung und Versorgung ukrainischer Geflüchteter entstehen, abzufedern. Außerdem sollen zusätzliche Mittel in Maßnahmen fließen, die den Ausbau erneuerbarer Energien und den Umstieg von Privathaushalten auf nich-fossile Heizsysteme wie Wärmepumpen fördern. Zusätzliche Mittel werden bereitgestellt, um sich in sicherheitspolitischen Bereichen wie Cybersicherheit besser auf aktuelle Bedrohungslagen einzustellen.
Der Antrag wurde mit 49 Ja-Stimmen angenommen. Mit Nein haben 16 Abgeordnete gestimmt, es gab keine Enthaltung.