„Meiner Ansicht nach braucht Hamburg ganz eindeutig mehr CDU. Das technokratische und einfallslose Regieren des SPD-Senates genügt den Ansprüchen unserer Stadt und ihrer Bürger nicht. Die Fortsetzung des stumpfen Verwaltens ohne Vision und Kreativität würde unserer Stadt nachhaltig schaden; eine SPD-Regierung mit absoluter Mehrheit tut Hamburg nicht gut: Hamburg braucht den Wettbewerb der politischen Ideen und deshalb eine starke CDU. Aus dieser heraus setze ich mich als Bürgerschaftsabgeordnete für ein eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik ein, die Hamburg attraktiver macht als Hafenstadt, aber auch als Standort für Handel und Logistik, Hightech und für die besten Wissenschaftler, Forscher und Fachkräfte aus aller Welt.
Ich stehe ein für eine Kultur- und Tourismuspolitik, die die Potentiale unserer Stadt, auch in den Elbvororten, besser nutzt. Dazu gehört z.B.die Einrichtung einer Fährverbindung zwischen Landungsbrücken und Blankenese.
Ich engagiere mich für eine moderne Verkehrspolitik, mit vorausschauender und gemeinsamer Planung in der Metropolregion. Für den Hamburger Westen brauchen wir dringend ein Verkehrskonzept, das den Missbrauch von Wohnstraßen als Durchgangsstraßen verhindert und den Herausforderungen der Arbeiten an der A7 gerecht wird.
Ich engagiere mich leidenschaftlich für eine leistungsorientierte Schulpolitik, die gerechte Bildungschancen für Schülerinnen und Schüler aus allen Stadtteilen bietet, mit einer besseren Unterrichtsqualität, ohne weiteren Niveauverlust beim Abitur und eine Aufwertung des mittleren Bildungsabschlusses.
Ich mache mich stark für eine Flüchtlingspolitik mit Weitblick, mit dem Ziel der Integration, insbesondere durch Sprache und Bildung, von denjenigen Menschen, die bei uns bleiben. Dazu braucht es einer gerechten und klugen Standortwahl der Flüchtlingsunterkünfte über die Stadt verteilt unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. Die Bearbeitung von Asylverfahren muss gestrafft werden, Abschiebungen müssen dann schneller erfolgen, wenn keine Abschiebehindernisse entgegenstehen.
Eine offensive Auseinandersetzung mit politischen und religiösen Extremisten ist dringend notwendig, damit für deren Ideen in unserer Gesellschaft kein Raum ist. Dazu braucht es gleichermaßen bessere präventive Maßnahmen, insbesondere an den Schulen, als auch handlungsfähige Polizei- und Justizbehörden.
Mehr Polizeipräsenz in unseren Stadtteilen ist erforderlich, um die zu hohe Kriminalitätsrate und zu niedrige Aufklärungsraten besser in den Griff zu bekommen.
Insofern stehe ich in allen relevanten Bereichen für eine verantwortlich und moderne bürgerliche Politik, die gewährleistet, dass Hamburg im Wettbewerb der Metropolen weiter bestehen kann. Ich arbeite für eine sichere, lebenswerte und weltoffene Stadt der Chancen, die sich international ausrichtet und zugleich Heimat und Hafen für ihre Bürger ist.“