
Was Bundeswirtschaftsministerin Reiche angestoßen hat, ist vorerst eine Debatte, kein Beschluss.
Foto von Tobias Koch
Was Bundeswirtschaftsministerin Reiche angestoßen hat, ist vorerst eine Debatte, kein Beschluss.
Statt den Strom für eine geringe Vergütung in ein „volles“ Netz einzuspeisen, können private und gewerbliche Kunden ihn speichern und selbst verbrauchen/ später einspeisen.
Ich kann Ihre Einschätzung nur teilen: Eine Verkürzung der TÜV-Intervalle halte ich für vollkommen sinnlos
Sobald sich der neu zusammengesetzte Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages konstituiert hat, werde ich Ihr Anliegen an den dann hierfür zuständigen Abgeordneten der Unionsfraktion weiterleiten
Solche Entscheidungen sind nicht leicht und viele Menschen fragen sich, ob dies der richtige Weg ist. Auch für mich ist es eine schwere Entscheidung, die ich mit Verantwortung und Sorge getroffen habe. Es geht darum, die richtige Balance zu finden – zwischen der Notwendigkeit, unser Land zu schützen und den Bedürfnissen unserer Gesellschaft.
Mit diesen Punkten sind die Steurerpläne der Union meiner Meinung nach sehr ausgewogen - niemand wird übermäßig ent- oder belastet, eine generelle Entlastung ist gegeben.