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Stefan Schwartze
SPD
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Frage von Claudia K. •

An welche offizielle Beratungsstelle können wir uns wenden?Wissen Sie,welchem Anteil an Ärzten in Deutschland unsere Erkrankung bekannt ist?Wer sorgt für die Aufnahme d. Erkrankung in den ICD-Katalog?

Mein Name ist Claudia K.. Mit zwei weiteren Ehrenamtlichen leite ich die rund 4000 Mitglieder starke Selbsthilfegruppe „Gadoliniumvergiftung nach MRT Kontrastmittel“
Würden Sie uns bitte helfen?
Wie in den letzten 4 Jahren deutlich wurde, sind MRT-Kontrastmittel für die Gesundheit der Patienten bedenklicher als angenommen.
Mehr und mehr Studien belegen die Toxizität der aus dem Kontrastmittelkomplex gelösten Gadolinium-Ionen und auch unsere Selbsthilfegruppe wird von immer mehr Betroffenen aufgesucht und um Rat gebeten.
Das Thema Patientensicherheit liegt in Ihrer Obhut. Andere Länder sind schon aktiv:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35165563/

https://www.aimspress.com/article/doi/10.3934/biophy.2021015

Wir benötigen dringend die Unterstützung der Gesundheitspolitik. Dem Gesundheitssystem entstehen durch nicht erkannte Symptome hohe, unnötige Kosten. Wir werden Ihre Unterstützung gern aktiv mitgestalten, auch in Form von Patientenlotsen unsererseits. Danke für ein Feedback.

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Antwort von
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Sie wenden sich mit Ihrer Bitte um Unterstützung an Herrn Schwartze in seiner Funktion als Patientenbeauftragter. Wir haben Ihr Schreiben daher an die Geschäftsstelle des Patientenbeauftragten weitergeleitet. Sie werden von dort eine Antwort erhalten. Die Geschäftsstelle ist unter patientenrechte@bmg.bund.de zu erreichen.

Was möchten Sie wissen von:
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