Was sind die Pläne der AfD gegen das starke Ungleichgewicht bei der privaten Vermögensverteilung in Deutschland?
In Deutschland herrscht ein starkes Ungleichgewicht was die Verteilung von Privatvermögen angeht. So besitzen beispielsweise die reichsten 1% über ein Drittel des Gesamtvermögens in Deutschland. Die reichsten 10% besitzen über 60% des Gesamtvermögens. (Quelle: https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-wie-sind-die-vermoegen-in-deutschland-verteilt-3579.htm)
Im Falle einer AfD Regierung(sbeteiligung): Was sind die konkreten Pläne um an diesem Ungleichgewicht - bestenfalls zugunsten der unteren 90% - zu arbeiten? Wie sind diese Pläne im Einklang zu bringen mit der Motivation der Leistungsträger in der Gesellschaft weiterhin arbeiten zu wollen?
Herzlichen Dank im voraus.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Frage.
Die AfD ist die soziale Heimatpartei in Deutschland. Wir vertreten deshalb die Interessen der sogenannten "kleinen Leute" und der hart arbeitenden steuerzahlenden Menschen. Ebenso gilt unser Bemühen Handwerkern, Selbstständigen und der mittelständischen Wirtschaft als Rückgrat unseres gemeinsamen Wohlstandes, der aber zunehmend bedroht ist und viele Menschen leider gar nicht mehr erreicht.
Es besteht als in der Tat viel Handlungsbedarf in dem von Ihnen beschriebenen Sinn.
Da die Sozial- und Wirtschaftspolitik aber nicht mein Fachgebiet als AfD-Obmann im Bauausschuss des Bundestages ist, möchte ich Sie an dieser Stelle gerne auf unser offizielles Sozialkonzept und die entsprechenden Passagen in unserem Grundsatzprogramm hinweisen:
Konzept zur Sozialpolitik - Alternative für Deutschland (afd.de)
Grundsatzprogramm - Alternative für Deutschland (afd.de)
Mit freundlichen Grüßen
Roger Beckamp
Weitere Fragen an Roger Beckamp
Manipulation der Entscheidung über Laufzeitverlängerung, woran die Grünen schon ein ideologisches Interesse haben. Sachverhalt noch nicht abschließend geklärt.
Direkte Demokratie, Bewahrung nationaler Kompetenzen, Gewaltenteilung durch Unabhängigkeit und Entpolitisierung der Justiz stärken, bestehende Gesetze anwenden.
Auch wenn das neue Gesetz in vielerlei Hinsicht nicht wirklich gut ist, so ist es zumindest besser als der derzeitige Zustan
Und um das ganze auch etwas ironisch aufzubereiten, habe ich den General-Anzeiger direkt an die IB zahlen lassen.