Sehr geehrte Frau Hoffmeister-Kraut, wann gedenkt man eigentlich mehr für die artgerechte Nutztierhaltung zu tun. Wann endet die Anbindehaltung?
Sehr geehrte Frau Hoffmeister-Kraut,
wann gedenkt man eigentlich mehr für die artgerechte Nutztierhaltung zu tun. Wann endet die Anbindehaltung? Warum müssen Mutterschweine immer noch in Käfigen liegen, in denen sie sich nicht einmal bewegen können? Denn von einer ganz wichtigen Tatsache können Sie ausgehen, kein Mensch in Deutschland möchte das so haben.
Ich freue mich über eine Antwort.
Weitere Fragen an Nicole Hoffmeister-Kraut

Alle Demokraten sollten sich sachlich und wertschätzend auseinandersetzen.

(...) schon lange vor der Einsetzung des Untersuchungsausschusses eingeräumt, dass es im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Fehleinschätzungen gab (...)

Die Landesregierung führt mit den Vertreterinnen und Vertretern der muslimischen Verbände in Baden-Württemberg meines Wissens einen anlassbezogenen Dialog, darunter auch der Landesverband der DITIB. Dies beinhaltet, dass auch Problemlagen auf Seiten der DITIB von der Landesregierung angesprochen und thematisiert werden. Aus integrationspolitischer Sicht hat es sich nach Einschätzung der entsprechenden Stellen längerfristig als sinnvoll erwiesen, auch bei schwierigen Themen und Anlässen das kritisch-konstruktive Gespräch zu suchen, anstatt die Zusammenarbeit aufzukündigen.

(...) Ein Handlungsansatz, um den teilweise extremen Preisentwicklungen in Bereichen des Wohnungsmarktes entgegenzuwirken, ist die Weiterentwicklung der Fördertätigkeit des Landes. Das Land hat mit seinem Programm Wohnungsbau BW 2017 die Wohnraumförderung im Land fortentwickelt. Wegweisend waren insbesondere die Entscheidung, neben den Maßnahmen der Eigentumsförderung auch die soziale Mietwohnraumförderung in vollem Umfang landesweit anzubieten und damit auch diesen Förderbereich nicht nur den Ballungsräumen vorzubehalten, wie auch die Einführung eines Vollzuschusses in der sozialen Mietwohnraumförderung und die Anhebung aller Einkommensgrenzen. (...)