Sind Sie bereit, sich der rechten Hetzkampagne mutig entgegenzustellen und in einem nächsten Wahlgang für Brosius-Gersdorf zu stimmen?
sind Sie bereit, sich der rechten Hetzkampagne mutig entgegenzustellen und in einem nächsten Wahlgang für Brosius-Gersdorf zu stimmen?
Sehr geehrte Frau B.,
in den letzten Wochen war ich viel in meinem Wahlkreis unterwegs, bei Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern, bei Terminen in Kommunen, bei Vereinen, Organisationen und Unternehmen. Die Menschen hier begegnen mir mit großer Offenheit. Die Themen, die sie bewegen, sind dabei vielfältig. Eines eint sie jedoch: Sie wünschen sich eine Politik, die auf Ausgleich setzt, statt auf Zuspitzung.
Die Diskussion rund um die Besetzung des Bundesverfassungsgerichts wird im politischen Berlin intensiv geführt. Mit dem Rückzug von Frau Brosius-Gersdorf wird nun ein neuer Vorschlag notwendig sein. Für mich ist wichtig, dass wir im Umgang mit dieser Frage Maß und Mitte bewahren. Persönliche Angriffe oder öffentliche Kampagnen – aus welcher Richtung auch immer – helfen nicht weiter.
Wenn der Parlamentsbetrieb nach der Sommerpause wieder aufgenommen wird, hoffe ich sehr, dass wir zu einer guten, tragfähigen Lösung kommen, die der Bedeutung dieses Amtes gerecht wird. Ich bin überzeugt: Gerade bei der Besetzung eines so wichtigen Verfassungsorgans ist Verantwortung wichtiger als Symbolik. Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Englhardt-Kopf, MdB
Weitere Fragen an Martina Englhardt-Kopf
Als Mitglied des Deutschen Bundestages und Parlamentarische Staatssekretärin im Bereich Landwirtschaft unterliege ich gleich zwei Regelsystemen, die dem Schutz der Integrität des politischen Handelns dienen – und an beide halte ich mich mit größter Konsequenz.
Dieser Steuersatz schafft Anreize für Unternehmer und Investoren, ihr Kapital produktiv einzusetzen, was wiederum Arbeitsplätze schafft und die Wirtschaft stärkt
Aus meiner persönlichen christlichen Sicht ist es dringend notwendig, Verantwortung zu übernehmen und die Systeme neu zu ordnen. Wir brauchen eine dringende Wende in der Migrationspolitik für ein gutes Miteinander in unserem Land.
Die Arbeiten von UNRWA dürfen im Übrigen nicht allein auf Gaza beschränkt gesehen werden, sondern sie erfüllen in der gesamten Region, wie in Nachbarländern z.B. in Jordanien eine wichtige Rolle als Stabilitätsanker.