Frage an Ingo Wellenreuther von Wolfgang T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag Herr Wellenreuther
Meines Wissens kandidierten sie in Mannheim zum OB und ließen sich in dieser Zeit "freistellen" von ihrem gewählten Mandat auf Bundesebene. Wie vereinbaren sie dies mit der Interessensvertretung als bewählter BT Abgeordnterer aus Karlsruhe? Viele Karlsruher sehen in Parteien eine Selbstversorgung mit Geldpfründen - wie wollen sie diesen Eindruck entkräften?
Grüsse Theophil
Sehr geehrter Herr Theophil,
mit einem erhöhten Arbeitseinsatz meinerseits und meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinen Abgeordnetenbüros war es durchaus möglich, diese Tätigkeiten für rund 6 Monate miteinander zu vereinbaren. Ich verhehle aber nicht, dass ich mich freue, mich nun wieder – wie schon in den vergangenen knapp fünf Jahren – ausschließlich meiner politischen Arbeit in Karlsruhe widmen zu können. Im Übrigen werden meine Arbeit und mein Einsatz von der Karlsruher Bevölkerung sehr geschätzt.
Über die Vor- und Nachteile der so genannten Parteiendemokratie biete ich Ihnen gerne auch ein persönliches Gespräch in meinem Abgeordnetenbüro an.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Wellenreuther MdB
Weitere Fragen an Ingo Wellenreuther
die Aktivisten, die den Hungerstreik in Berlin durchführen, weisen zutreffend darauf hin, dass wir im Bereich des Klimaschutzes rasch handeln müssen. Auch trifft es zu, dass in den kommenden Jahren wichtige Weichen dafür gestellt werden müssen, dass wir in Deutschland und Europa möglichst bald klimaneutral werden.
Das Thema Blutspende ist für homo- und bisexuelle Männer sowie transgeschlechtliche Menschen nach wie vor mit hohem Diskriminierungspotenzial verbunden.
Sie finden die Antwort unter Ihrer ursprünglichen Frage.
Erstens bin ich der Meinung, dass kein Bedarf dafür besteht, dass ein Einstieg in die Turmbergbahn bereits an der B3 erfolgen kann und ein solcher, sollte er denn gebaut werden, schonender zu lösen wäre.