Frage an Ingo Wellenreuther von Herbert G. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Ich möchte die unbeantwortete Frage meines Vorgängers noch einmal aufgreifen:
Teilen Sie die Einschätzung, dass die Präsidentschaft eines Erst- oder Zweitligavereins eigentlich ein Fulltime Job ist?
Sehr geehrter Herr Gunckel,
vielen Dank für Ihre Nachfrage.
Ich kann nur für mich und den KSC und sprechen und habe dazu in meiner Antwort an Herrn Mueller bereits deutlich gemacht, dass das Ehrenamt des KSC-Präsidenten für mich gut mit meiner beruflichen Tätigkeit vereinbar ist.
Interessant könnte für Sie darüber hinaus sein, dass es meines Wissens in Vereinen der 2. Liga, deren Profifußballabteilung noch nicht als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert ist, nur sehr wenige, wenn überhaupt einen Präsidenten gibt, der dieses Ehrenamt hauptberuflich ausführt. Man muss berücksichtigen, dass das Ehrenamt eines Vereinspräsidenten nicht bezahlt wird, und es schon aus diesem Grund nahezu niemanden gibt, der es sich leisten kann, neben dem Ehrenamt keiner bezahlten beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Wellenreuther
Weitere Fragen an Ingo Wellenreuther
die Aktivisten, die den Hungerstreik in Berlin durchführen, weisen zutreffend darauf hin, dass wir im Bereich des Klimaschutzes rasch handeln müssen. Auch trifft es zu, dass in den kommenden Jahren wichtige Weichen dafür gestellt werden müssen, dass wir in Deutschland und Europa möglichst bald klimaneutral werden.
Das Thema Blutspende ist für homo- und bisexuelle Männer sowie transgeschlechtliche Menschen nach wie vor mit hohem Diskriminierungspotenzial verbunden.
Sie finden die Antwort unter Ihrer ursprünglichen Frage.
Erstens bin ich der Meinung, dass kein Bedarf dafür besteht, dass ein Einstieg in die Turmbergbahn bereits an der B3 erfolgen kann und ein solcher, sollte er denn gebaut werden, schonender zu lösen wäre.