Frage an Heike Brehmer von Friedemann B. bezüglich Senioren
Sehr geehrte Frau Brehmer,
neulich beklagte sich meine Großmutter (wohnhaft in Ihrem Wahlkreis) darüber, dass ihre Witwenrente, die sie seit 2012 bezieht, von Jahr zu Jahr weniger werde.
Nun ist meine einfache Frage: Warum ist das so? Sollten Renten nicht eher steigen?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Friedemann Besler
Sehr geehrter Herr Besler,
in Beantwortung Ihrer Anfrage vom 21. März 2016 zum Thema Witwenrente Ihrer Großmutter kann ich mir ohne die Details des Rentenbescheides bzw. der Rentenunterlagen Ihrer Großmutter zu kennen, kein aussagekräftiges Urteil bilden.
Im Juli 2016 werden die Renten in Deutschland um 4,25 Prozent in den alten Bundesländern und um 5,95 Prozent in den neuen Bundesländern steigen. Eine mögliche Erklärung für die Minderung der Witwenrente Ihrer Großmutter wäre, dass ihre eigene Rente steigt und deshalb die Witwenrente anteilig gekürzt wird. Wie eingangs erwähnt kann ich jedoch ohne die genauen Details zu kennen, hierzu keine verbindliche Aussage treffen.
Gern biete ich Ihnen deshalb an, den Vorgang zur Witwenrente Ihrer Großmutter an mein Berliner Abgeordnetenbüro, Adresse: Deutscher Bundestag, Heike Brehmer MdB, Platz der Republik 1 in 11011 Berlin oder per Mail an: heike.brehmer@bundestag.de zu senden. Ich könnte den Vorgang mit der Bitte um eine Prüfung an die Rentenversicherung Bund übersenden und Sie würden eine Rückmeldung der Fachexperten erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Brehmer, MdB
Weitere Fragen an Heike Brehmer
Statt auf die vielfältigen Bedenken u einzugehen, hat die Ampel mit dem Gesetz eine einseitige und unausgewogene Lösung verfolgt.
Eine negative Beeinflussung der finanziellen Förderung von Frauenhäusern durch ein „Selbstbestimmungsgesetz“ ist in der Tat leider nicht auszuschließen.
In unserem Antrag richten wir als CDU/CSU-Fraktion den Blick auf eine ausgewogene Balance zwischen dem Schutz von Mensch und Tier sowie dem Artenschutz.
Der Weg mit dem Auto zur Arbeit, eine warme Wohnung und Stromnutzung dürfen kein Luxusgut werden – Energie, Wohnen und Mobilität müssen bezahlbar bleiben!