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Harald Weyel
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Frage von Philip G. •

Frage an Harald Weyel von Philip G. bezüglich Jugend

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Harald Weyel.
Genitalverstümmelung steht in Deutschland unter Strafe. Experten gehen dennoch in Deutschland von einer hohen Dunkelziffer aus: https://www.welt.de/politik/deutschland/article174757654/Vaginale-Beschneidung-Maedchen-zum-Verstuemmeln-in-die-Ferien-geschickt.html
Was wird Ihre Fraktion unternehmen diese bestialische Praxis zu beenden?
Gibt es dazu schon konkrete Ideen?
Vielen Dank für Ihre Antwort,
mit vielen Grüßen,
Philip Gruen

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Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr G.,

mein Kollege Martin Sichert hat am 19. Januar 2018 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag auf 572 Fälle von Genitalverstümmelung allein im Jahr 2016 in Hessen hingewiesen und die Bundesregierung aufgefordert: "Machen Sie endlich die Augen auf, und erkennen Sie die wahren Probleme im Land!"

Fakt ist, daß die "Verstümmelung weiblicher Genitalien" seit 2013 unter Strafe steht. Dieser Regelungsbedarf ist entstanden, weil sich durch die zunehmende kulturfremde Einwanderung Sitten etablierten, die es in Deutschland zuvor noch nie gegeben hat. Die hohe Dunkelziffer ist dadurch zu erklären, daß diese Unsitte in Parallelgesellschaften praktiziert wird, die über keinerlei Loyalität gegenüber unseren Werten und Gesetzen verfügen. Unsere Antwort darauf steht seit langem fest: Wir müssen die Einwanderung begrenzen und selbst entscheiden, wer in unser Land kommt. Auf diesem Weg ließe sich verhindern, daß sich hierzulande kulturfremde Sitten etablieren, bzw. würde sich langfristig der Sumpf austrocknen lassen, in dem diese Unsitten gedeihen. Die AfD hat in diesem Sinne zahlreiche Gesetzesanträge gestellt, die von den etablierten Parteien, denen solche Konsequenzen der Masseneinwanderung offenbar gleichgültig sind, abgelehnt wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Harald Weyel

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