(...) An der historischen Tatsache, dass sich in der Herbertstraße das älteste Gewerbe der Welt entwickelt hat und sich die dort arbeitenden Damen auf beschriebene Art und Weise selbst schützten, ändert dies jedoch nichts. Da die CDU derzeit zumindest noch nicht für das Marketing zuständig ist, sondern die hierfür verantwortliche Agentur ‚Hamburg Marketing‘ vom derzeit noch rot-grünen Senat gesteuert wird, würde ich mich freuen, wenn Sie sich mit Ihrem diesbezüglichen Anliegen, an die Agentur oder den Senat wenden, um eine zeitgemäße Art der Vermarktung für unsere schöne Hansestadt zu erreichen. Wir werden diesen Prozess aus der uns nach der Wahl zugeteilten Position bestmöglich begleiten. (...)
(...) Auch wenn die Diskussionen über verschiedene Erweiterungen des U-Bahnnetzes bisweilen Jahrzehnte zurückreichen, wurde der Senatsbeschluss, die HafenCity per U-Bahn anzubinden, vom ersten Senat „von Beust“ Anfang 2003 gefasst. Aus diesem Beschluss wurde letztlich die heutige U4. Der endgültige Bauvertrag wurde im Juni 2007 von der HOCHBAHN und dem alleinregierenden CDU-Senat unterzeichnet. (...)
(...) Grundsätzlich setzen wir als CDU auf bezahlbare, innovative und klimafreundliche Lösungen, um die für jedermann sichtbaren Herausforderungen im Verkehrsbereich zu meistern. Dieser Devise folgend sprechen wir uns in Lurup, Osdorf, Bahrenfeld, Altona-Nord, Ottensen und Othmarschen in der Tat für die Einführung einer regionalen "MetroTramAltona" aus. (...)
(...) der neue Fernbahnhof Altona am Standort Diebsteich muss so geplant und realisiert werden, dass dieser auch in Zukunft den erwartbar wachsenden Fahrgastzahlen und dem sogenannten Deutschland-Takt gerecht wird. Die Deutsche Bahn hat mittlerweile gemeinsam mit der Stadt einen Faktencheck zur geplanten Verlegung des Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona mit Mitgliedern des Verkehrsclubs Deutschland (VCD Nord) sowie der Bürgerinitiative „Prellbock“ begonnen. (...)
(...) Lassen Sie es mich gleich vorweg ganz deutlich sagen: Das Parken in zweiter Reihe ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Als CDU fordern wir daher seit Langem ein entschlosseneres Vorgehen dagegen vom Senat. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage zum Hamburger Hauptbahnhof, der in der Tat gleichermaßen Herz und Achillesferse des Schienenverkehrs in und im Hamburg ist. Gestatten Sie mir die Vorbemerkung, dass wir als CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft seit Beginn der laufenden Wahlperiode mehrfach den Finger in die Wunde der unbeantworteten Kapazitätsfrage gelegt haben. (...)