Sehr geehrte Frau ,Ludwig,Frage;Was bedeutet das heizungshammergesetz' ,für Mieter/innen,mit einem geringfühgigen Einkommen?
Werden jetzt durch das heizungshammergesetz' alle Mieter/innen in die Mietschuldenfalle getrieben ,von den Vermieter/innen?Frage;Bekommen Vermieter/innen Fördermittel für Wärmepumpen u.wenn wie viel?Dürfen Vermieter/innen durch das heizungshammergesetz' alle Unkosten auf Mieter/innen umlegen?Und werden Mieter/innen zum Beispiel Geringverdiener,Studenten,Familien mit Kindern u.rentner/innen mit einem geringfühgigen Einkommen wohnungslos gemacht?Gibt es bei dem heizungshammergesetz' auch ein Entlastungspaket für Mieter/innen mit einem geringfühgigen Einkommen?Und wie sieht es mit dem Wohngeld aus beim heizungshammergesetz'?Das macht mir persönlich grosse Sorgen.Und das Mietrecht bringt auch nichts.Grund ;Ich kann mir kein Mietervereinkosten von 80,-euro leisten. Nochmals vielen herzlichen Dank für ihre ausführlichen E-Mail an mich.Bitte sie weiter um ausführliche Infos an mich.Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr. N.,
vielen Dank für Ihre erneute Frage.
Da ich ja bereits sehr ausführlich Stellung genommen habe, möchte ich bei dieser Frage nochmals darauf hinweisen, dass wir zur Zeit in der Opposition sind und unser Einfluss dementsprechend gering ausfällt.
Am besten, Sie fragen einen Abgeordneten aus den Ampelfraktionen, denn bei diesem Gesetzesentwurf herrscht so viel Uneinigkeit, dass, bis es schriftlich vorliegt, wohl niemand weiß, was drin stehen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
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Somit geht es in der Ukraine um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der europäischen Sicherheitsarchitektur. Hier entscheidet sich, ob in Europa künftig das Recht des militärisch Stärkeren oder weiterhin die Stärke des Völkerrechts gilt.
Der beste Schutz, um das Bundesverfassungsgericht gegen Einflussversuche durch Rechtspopulisten zu schützen, besteht in einer erfolgreichen Abwehr des zunehmenden politischen Extremismus selbst und zwar durch alle Parteien der breiten politischen Mitte.
All dies gab es in diesem Ausmaß vorher noch nicht und sollte am besten auch nicht mehr passieren.
Ja, es kann zur Neubildung von Parteien kommen, von denen sich unsere neuen deutschen Mitbürger möglicherweise gerne vertreten lassen wollen.