Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karin Hartmann | SPD | 55 - Bergstraße II | Dagegen gestimmt | |
Erich Heidkamp | AfD | 34 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt | |
Christian Heinz | CDU | 32 - Main-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Birgit Heitland | CDU | 55 - Bergstraße II | Dagegen gestimmt | |
Thomas Hering | CDU | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Klaus Herrmann | AfD | 27 - Wetterau III | Dafür gestimmt | |
Priska Hinz | DIE GRÜNEN | 16 - Lahn-Dill I | Dagegen gestimmt | |
Heike Hofmann | SPD | 51 - Darmstadt-Dieburg I | Dagegen gestimmt | |
Markus Hofmann | DIE GRÜNEN | 15 - Fulda II | Dagegen gestimmt | |
Andreas Hofmeister | CDU | 22 - Limburg-Weilburg II | Dagegen gestimmt | |
Andreas Hofmeister | CDU | 22 - Limburg-Weilburg II | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Honka | CDU | 44 - Offenbach Land I | Dagegen gestimmt | |
Knut John | SPD | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Bijan Kaffenberger | SPD | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Rolf Kahnt | AfD | 55 - Bergstraße II | Dafür gestimmt | |
Norbert Kartmann | CDU | 27 - Wetterau III | Dagegen gestimmt | |
Heiko Kasseckert | CDU | 41 - Main-Kinzig II | Dagegen gestimmt | |
Frank-Peter Kaufmann | DIE GRÜNEN | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Kaya Kinkel | DIE GRÜNEN | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Kai Klose | DIE GRÜNEN | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Wiebke Knell | FDP | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Kula-Braun | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Gerald Kummer | SPD | 48 - Groß-Gerau II | Dagegen gestimmt | |
Robert Lambrou | AfD | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Jürgen Lenders | FDP | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag im hessischen Landtag fordert die Fraktion der AfD die Einstufung der DDR als Unrechtsstaat. Hintergrund seien die Verbrechen an den Bürger:innen der DDR seitens des SED-Regimes. Konkret begründet die AfD-Fraktion den Antrag damit, dass es während der Zeit des SED-Regimes weder Meinungsfreiheit noch Presse-, Reise- oder Wahlfreiheit gegeben hätte. Auch eine freie und unabhängige Justiz habe in der DDR nicht existiert. Insbesondere beruft sich der Antrag auf die Zahl von mehr als 200.000 Opfern politisch motivierter Gerichtsurteile, die unrechtmäßig gefällt worden seien.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Verletzten und Toten, die das SED-Regime zu verantworten habe sowie zum Anlass des 30-jährigen Jahrestags der Wiedervereinigung, fordert die AfD-Fraktion die Anerkennung der DDR als Unrechtsstaat durch den hessischen Landtag.
Mit 117 Stimmen wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt, lediglich 17 Abgeordnete der AfD-Fraktion stimmten für den Antrag. Drei Abgeordnete haben sich nicht beteiligt.