Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Beuß | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Thomas Böwer | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dafür gestimmt | |
Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Vera Jürs | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Horst Becker | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Langhein | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Jenny Weggen | DIE GRÜNEN | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Olaf Steinbiß | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Dorothee Stapelfeldt | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Rolf Harlinghausen | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Hans Lafrenz | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Thies G.J. Goldberg | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Karen Koop | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Stephan Müller | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Uwe Grund | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Hans-Detlef Roock | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Linda Heitmann | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dagegen gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)