Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Christiane Schneider | DIE LINKE | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Monika Schaal | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Wolfgang Rose | SPD | Dafür gestimmt | ||
Hans-Detlef Roock | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Berndt Röder | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Rolf Reincke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Müller-Kallweit | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Stephan Müller | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Lutz Mohaupt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)