Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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vom Leben gezeichnet
Antwort 22.08.2017 von Helmut Wening BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich bin nicht für eine Obergrenze. Aber für die Entscheidungshoheit der gewählten Volksvertretung. (...)

Portrait von Sibylle Schmidt
Antwort 18.08.2017 von Sibylle Schmidt parteilos

(...) Sie kommen aus einem Terrorkrieg. Jeder Einzelne kann manipuliert sein. Aus diesem Grunde sollte eine Kontrolle unbedingt an unseren Landesgrenzen erfolgen, um die Bevölkerung in unserem friedlichen Land nicht zu gefährden. (...)

Portrait von Ronny Meier
Antwort 19.08.2017 von Ronny Meier Einzelbewerbung

(...) Als oberste Priorität sehe ich zunächst eine kontrollierte Einwanderung. Das heißt, dass ja sonst so bürokratische Deutschland muss sämtliche Personalien der Einreisenden feststellen. (...)

Hansjörg Durz
Antwort 22.08.2017 von Hansjörg Durz CSU

(...) In Folge dieser Maßnahmen konnte erreicht werden, dass die aktuellen Zahlen weit unter denen von 2015 liegen. Im Bayernplan gibt die CSU den Menschen die Garantie, dass sich der Zustand vom Herbst 2015 nicht wiederholen wird und stattdessen die jetzt erreichte Situation erhalten bleibt. An dieser Stelle gibt es auch keinerlei Dissens zwischen den Unionsparteien. (...)

Portrait von Hermann Färber
Antwort 05.09.2017 von Hermann Färber CDU

(...) Asylberechtigte, die eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen, leisten wie alle Arbeitnehmer Beiträge zur GKV. Mit einer zügigen Integration der Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt steigen die Chancen, eine potentielle Mehrbelastung der GKV zu begrenzen und die Aussichten auf Beitragsmehreinnahmen für die GKV in der Zukunft zu erhöhen. Da die Asylbewerbe in der Mehrheit jung sind, verursachen sie geringere Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung als der Durchschnitt aller Beitragszahler. (...)

Portrait von Michaela Noll
Antwort 01.09.2017 von Michaela Noll CDU

(...) Lösungsansätze, die dazu führen, dass sich die Flüchtlingszahlen reduzieren, sind unumgänglich. Eine Situation wie im Jahr 2015 darf sich nicht noch einmal wiederholen. (...)