Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Walter Sascha D. • 06.10.2019
Antwort von Heike Baehrens SPD • 15.10.2019 (...) Es ist natürlich verständlich, dass die Länder im Bundesrat ihre Sorge hinsichtlich der Kosten äußern, die die Kommunen durch die Entlastung von Angehörigen Pflegebedürftiger erwarten. Sie sehen es aber ganz richtig: Man darf die Kostensteigerung nicht einzeln beurteilen, sondern muss die Entlastungen der Kommunen durch vorangegangene Reformen in der Pflege berücksichtigen. (...)
Frage von Elke A. • 03.10.2019
Antwort von Matthias Bartke SPD • 01.11.2019 (...) vielen Dank für Ihre Frage zum Angehörigen-Entlastungsgesetz und der Berücksichtigung von Vermögen. Der Gesetzentwurf stellt allein auf das Einkommen der Betroffenen, nicht aber auf ihr Vermögen ab. (...)
Frage von Edgar F. • 01.10.2019
Antwort ausstehend von Rainer Stickelberger SPD Frage von Christel M. • 30.09.2019
Antwort ausstehend von Hubertus Heil SPD Frage von Barbara D. • 28.09.2019
Antwort von Kerstin Tack SPD • 15.10.2019 (...) Zweitens werden im Rentenrecht in der Regel keine rückwirkenden Änderungen vorgenommen. Hier muss auf juristischer Ebene geklärt werden, wie so eine Änderung doch erfolgen könnte – und zwar ohne, dass dadurch die Tür auch zu negativen Änderungen für Bestandsrentner aufgemacht wird. (...)
Frage von Anke J. • 28.09.2019
Antwort von Matthias Bartke SPD • 30.09.2019 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Richtig, für den Übergang von Ansprüchen Unterhaltsverpflichteter auf das Sozialamt spielt nur das Einkommen eine Rolle. Das heißt, dass mit dem Angehörigen-Entlastungsgesetz die Kinder von pflegebedürftigen Eltern erst ab einem Einkommen von 100.000 Euro vom Sozialamt zum Unterhalt herangezogen werden. (...)