Antwort ausstehend von Ricarda Lang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
100.000 € für mehr Demokratie
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Die Bundesregierung hat beschlossen, dass die für den 1. Januar 2023 anstehende Erhöhung des CO2-Preises um 5 Euro/Tonne im Brennstoffemissionshandel um ein Jahr auf den 1. Januar 2024 verschoben wird. Die Folgeschritte verzögern sich damit auch um ein weiteres Jahr.
da wir uns der Probleme durch die steigenden Lebenshaltungskosten bewusst sind haben wir bereits mit zwei Entlastungspaketen gehandelt
Im Zusammenhang mit dem Klimaschutzgesetz wurde zur Erreichung der Ziele auch eine CO2-Bepreisung für Wärme und Verkehr eingeführt. Die CO2-Abgabe soll eine Lenkungswirkung entfalten, um Anreize für klimaschonendes Verhalten zu setzen.