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In vielen anderen Bereichen gibt es Schnittmengen, die eine Zusammenarbeit ermöglichen. So haben wir als Fraktion z. B. bei der Abschaffung von Hartz IV-Sanktionen einen gemeinsamen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht. Auch in anderen Politikfeldern wären Kooperationen denkbar.
grundsätzlich lehne ich die NATO nicht ab und würde einen NATO-Austritt als Linker persönlich auch nicht als Hemmnis für eine Regierungsbeteiligung sehen.
Schwaben geht es gut, aber seien ehrlich: Auch hier arbeiten Menschen im Niedriglohnsektor, sind prekär beschäftigt, können sich steigende Mieten kaum leisten; auch hier leben alleinerziehende Mütter, die es besonders schwer haben, Menschen mit kleinen Einkommen oder sogar Arme und Menschen, die unter dem Pflegenotstand leiden.
DIE LINKE ist eine pluralstische Partei, was gut ist, aber manchmal auch schwierig.
ich teile die Positionen von Sahra Wagenknecht zu den Themen Identitätspolitik und Flüchtlingspolitik nicht.
Niemand braucht eine zweite grüne Partei. Was jedoch dringend gebraucht wird, ist eine Partei, die sich konsequent für soziale Gerechtigkeit und eine friedliche Außenpolitik einsetzt