Es ist ein humanitäres Gebot, bei einer Hungersnot Hilfe zu leisten. Das gilt selbstverständlich auch für den Gazastreifen. Natürlich würde auch die AfD entsprechende Hilfe in den Gazastreifen senden.
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Eine Aufnahme von Palästinensern hingegen lehne ich ab. Hier sind zunächst die Nachbarstaaten in der Region in der Verantwortung.
Ich bin zutiefst besorgt über den andauernden Krieg in Gaza. Die humanitäre Lage vor Ort ist katastrophal und stellt einen humanitären Abgrund dar.
Diese Äußerung sollte keineswegs verharmlosend wirken. Ganz im Gegenteil. Jedes unschuldige Opfer ist eines zu viel und sollte vermieden werden.
Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass den schwer verletzten, elternlosen Kindern im Gaza-Streifen wirksam geholfen wird.
Deutschland leistet seit Beginn des Krieges umfangreiche humanitäre Hilfe vor Ort, mit einem besonderen Schwerpunkt auf medizinischer Versorgung sowie der Bereitstellung von Lebensmitteln.