Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Gabriela Seitz-Hoffmann
Antwort von Gabriela Seitz-Hoffmann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.09.2017

(...) Die Hebammen müssen bei ihrer so wichtigen Arbeit vor, bei und nach der Geburt viel besser unterstützt werden. Dafür sollte die Bezahlung endlich auch der hohen Verantwortung entsprechen. (...)

Portrait von Michael Krebühl
Antwort von Michael Krebühl
FREIE WÄHLER
• 15.09.2017

(...) Die gesetzlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Pflege müssen dementsprechend geändert werden. Die Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet sein, dass die Pflegebeschäftigten ihre Arbeit im Einklang mit den zu Pflegenden verrichten können. (...)

Gabi Fechtner Foto
Antwort von Gabriele Fechtner
MLPD
• 13.09.2017

(...) Wir verbinden unseren Wahlkampf eng mit dem Kampf der Beschäftigten für mehr Personal undgegen die Schließung von Krankenhäusern, wie dem St. Joseph Hospital in Gelsenkirchen. (...)

Direktkandidat der MLPD/Internationalistischen Liste Wahlkreis 124 -Bottrop-Recklinghausen III und Landesliste Thüringen, Kandidat für den wissenschaftlichen Sozialismus! Jede Stimme zählt!
Antwort von Stefan Engel
MLPD
• 10.09.2017

Der Personalmangel im Krankenhaus wird nur behoben, wenn auch das Budget für die Krankenhäuser durch die Krankenkassen angehoben wird. Zum zweiten müssen vielmehr Krankenschwerstern/-pfleger ausgebildet werden. (...)

Portrait von Peter Römmele
Antwort von Peter Römmele
MLPD
• 09.09.2017

(...) Als aktiver Gewerkschafter bin ich dafür, dass die Gewerkschaften Kampforganisationen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäften sind. In dem Sinne sollte die Personalbemessung tarifvertraglich geregelt werden und um eine Erhöhung der Tarife und Senkung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich von Pflegekräften gekämpft werden. Das wäre auch eine geeigete Maßnahme den Personalmangel einzudämmen, weil die Berufe so attraktiver werden und die Kolleg*innen das auch entsprechend durchhalten können. (...)

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