Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Joachim P. • 03.08.2017
Antwort von Michael Weber CDU • 21.09.2017 (...) Die Industrie ist hierbei in der Pflicht. Sie muss klären, was eine technische Nachrüstung, beispielsweise via Software-Updates, kostet und welche Einsparungen bei Stickstoffdioxid machbar sind. Zudem muss der öffentliche Nahverkehr weitgehend auf Elektromobilität umgestellt werden. (...)
Frage von Joachim P. • 03.08.2017
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.08.2017 (...) Es gibt erhebliche, berechtigte Zweifel, dass dies nicht so ist. Umweltministerin Hendricks sagt z.B., dass damit nur 10 Prozent Stickoxid-Reduktion möglich ist. Wirkungsvollere, aber teurere Umrüstungen der Hardware der Fahrzeuge hat der zuständige Verkehrsminister Dobrindt den Herstellern erspart. (...)
Frage von Joachim P. • 03.08.2017
Antwort von Jasmin Wahl-Schwentker FDP • 04.08.2017 (...) Ihre Schlussfolgerung, als Ergebnis des "Dieselgipfels" gehe es mit Manipulationen an der Motorsoftware weiter, kann ich nicht nachvollziehen. (...)
Frage von Joachim P. • 03.08.2017
Antwort von Wiebke Esdar SPD • 20.08.2017 (...) - Die Verbraucher / Kunden dürfen nicht die Geschädigten sein, sprich die Konzerne müssen die Kosten von Nachrüstungen usw. tragen und diese dürfen sich nicht ausschließlich auf Softwareupdates beschränken, da nicht davon auszugehen ist, dass dies ausreicht. (...)
Frage von Dieter N. • 03.08.2017
Antwort von Constanze Tucher von Simmelsdorf parteilos • 05.08.2017 (...) Es zeigt sich ganz deutlich, dass Politik momentan nicht für die Umwelt und die Menschen gemacht wird, sondern für die Großkonzerne. Der Verkehr und die damit verbundenen Probleme, wie Luftverschmutzung, Ressourcenknappheit, Flächenverbrauch ist nur ein Bereich von vielen der zeigt, dass einiges aus dem Ruder läuft. (...)
Frage von Erik W. • 03.08.2017
Antwort von Wolfgang Strengmann-Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.08.2017 (...) In unserem Antrag: „Emissionsfreier Mobilität zum Durchbruch verhelfen – Mit sauberen Autos Wettbewerbsstärke, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Automobilwirtschaft erhalten“ (Drucksache 18/12948 vom 28.6.2017): http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812948.pdf fordern wir: „das Bundesprogramm für die Errichtung von Ladeinfrastruktur auszuweiten, klare Regelungen für diskriminierungsfreies und anbieterübergreifendes Laden an allen öffentlichen Ladesäulen einzuführen und das Wohneigentums- und Mietrecht zu ändern, sodass E-Auto-Fahrer die Installation von Lademöglichkeiten in Tiefgaragen und in Mehrfamilienhäusern leichter durchsetzen können“. (...)