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(...) Die Integrationspolitik hat also hier – trotz aller Schwierigkeiten und Fremdenfeindlichkeiten, die wir aus dem oben aufgeführten Gedicht jetzt kennen – funktioniert. Wesentliche Mittel der Flüchtlingspolitik aus den 40er und 50er Jahren waren übrigens Enteignung und Solidaritätsabgaben der Vermögenden; wer eine Wohnung hatte, musste diese mit den Flüchtlingen teilen und jene auch noch versorgen. Heute ist das undenkbar. (...)
(...) Alle anderen kommen auf die andere Seite der noch zu bauenden Mauer, so z.B. Nazis, Islamisten, Reichsbürger und andere Idioten. Vorzugsweise werden für diese einzumauernden Gebiete die ruinierten west- (NRW, Saarland) und ostdeutschen (Brandenburg, Sachsen, Teile von MV) Randgebiete genutzt. (...)
(...) Wir stehen zur humanitären Pflicht, Menschen, die vor Krieg und staatlicher Verfolgung fliehen, zu helfen. Klar ist für uns aber auch, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren müssen, wenn der Fluchtgrund - zum Beispiel der Krieg - endet. In einem Positionspapier habe ich einmal mit dem nordrhein-westfälischen Integrationsminister und unserem Bundesvorstandsmitglied, Dr. (...)
(...) Kennedy auseinandersetzen möchte. Was ist denn ihrer Ansicht nach der größte Feind der Demokratie? (...)
Man kann Robert F. Kennedy jr. in seiner Einschätzung nur zustimmen
Liebe linke Grüße
Gerald Unger
(...) 2. Aufgrund der kulturellen Unterschiede halte ich eine Integration der überwiegend muslimischen Einwanderer in unsere Gesellschaft in dieser Anzahl nicht für durchführbar. Das Frauenbild der meisten Einwanderer widerspricht unserem fundamental und ist m.E. (...)