Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Iris P. • 02.09.2017
Antwort von Robert Jarowoy Die Linke • 05.09.2017 (...) Natürlich ist es auf den ersten Blick besser, wenn Familienangehörige in Notfällen die Betreuerfunktion übernehmen. Es gibt aber auch Fälle, wo Familienangehörige davon überfordert sind, weil sie mit der schrecklichen Situation eines nicht mehr selbst steuerfähigen Angehörigen nicht rational umgehen können. Dass bei der Übertragung der Betreuung auf professionelle Betreuer die Möglichkeit des Missbrauchs besteht, ist nicht anders als bei Angehörigen - in beiden Fällen, insbesondere, wenn es sich um vermögende, aber hilflose Personen handelt. (...)
Frage von Iris P. • 02.09.2017
Antwort ausstehend von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Iris P. • 02.09.2017
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 07.09.2017 (...) Wir haben im Mai 2017 diese dringend erforderliche Erhöhung der Betreuervergütung beschlossen. Jedoch hat der Bundesrat, wie Sie bereits wissen, auf maßgebliches Betreiben rot regierter Länder leider beschlossen, das Gesetz von der Tagesordnung zu nehmen. (...)
Frage von Angelika I. • 29.08.2017
Antwort von Dominik Lehmann Die Linke • 12.09.2017 (...) Schulsozialarbeit kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie gleichberechtigte Partnerin der Schule ist. Dazu bedarf es einer rechtlichen Klarstellung und der Verankerung der Schulsozialarbeit im SGB VIII. (...)
Frage von Sabine L. • 20.08.2017
Antwort ausstehend von Gerhard Merz SPD Frage von Cornelia P. • 24.08.2016
Antwort von Catherina Pieroth-Manelli BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.08.2016 (...) Wenn diese beiden Voraussetzungen erreicht sind, bin ich optimistisch, dass der Bezirk Tempelhof-Schöneberg einen funktionierenden RSD absichern kann. Ein RSD der auch mit dem Sozialraum vernetzt sein kann, dessen Klienten Perspektiven bekommen, statt notdürftig verwaltet zu werden und dessen Mitarbeiter*innen Wertschätzung für ihre wichtige Arbeit erfahren. (...)