Städte und Gemeinden sollen nicht endlos ins Grüne wachsen. Dabei wollen wir Klimaschutz, Wohlstand, Biodiversität und Ernährungssicherheit gleichwertig berücksichtigen und in allen Bereichen Flächeneinsparpotenziale prüfen.
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Wir Grüne wollen den Flächenverbrauch senken, Flächeneffizienz erhöhen und Nachhaltigkeit in der Planung und Gestaltung von Flächen (für Wohngebieten, Infrastruktur, Gewerbegebieten, Landwirtschaft) als oberste Priorität verankern.
Das von Ihnen angesprochene Tierhaltungskennzeichnungsgesetz ist mittlerweile durch Bundestag und Bundesrat verabschiedet
Da aus meiner Sicht der Staat – sprich die Regierung - grundsätzlich zu Paternalismus, also dem Hang zur Überregulierung neigt, sehe ich überall ein Zuviel an Regelwerk, so auch in der Landwirtschaft. Jeder weiß: zu viele Regeln hemmen das Handeln!
Die konventionelle Landwirtschaft steht nicht im Gegensatz zu einer nachhaltigen Landwirtschaft, wenn man die Weichen richtig stellt.
Landwirtschaft und Tierhaltung ist das Rückgrat unserer ländlichen Räume. Dazu kommen die vor- und nachgelagerten Bereiche. Das wollen wir erhalten.