Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Copyright: Tobias Koch
Antwort von Ralph Brinkhaus
CDU
• 06.10.2021

Darüber hinaus kann auch jeder bereits heute schon viel selbst dafür tun, den privaten Gebrauch von Plastik drastisch zu reduzieren, indem er oder sie beim Einkaufen darauf achtet, so wenig in Plastik verpackte Produkte zu kaufen wie möglich.

Portrait von Linda Heitmann
Antwort von Linda Heitmann
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 17.09.2021

Weniger Pestizide dienen nicht nur der menschlichen Gesundheit, sondern sind auch der wichtigste Hebel, um den Rückgang der Artenvielfalt zu stoppen.

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort von Till Steffen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.09.2021

Im Falle der Plastikproduktion fällt keine Energiesteuer an. Insofern könnte man von einer Subventionierung sprechen. Das Umweltbundesamt geht hierbei von einer nicht gerechtfertigen Steuerbefreiung aus.

Portrait von Niels Annen
Antwort von Niels Annen
SPD
• 16.09.2021

Wir sind noch nicht am Ziel und es gibt immer noch viel zu viel Müll. Wir sind aber auf einem guten Weg.

Bild vom Kandidatenflyer mit der Biene vom Volksbegehren
Antwort von Beate Christine Merkel
ÖDP
• 30.08.2021

Viele Einwegplastikprodukte sind seit dem 3. Juli 2021 in der EU verboten. Dazu gehören etwa Trinkhalme, Rührstäbchen, Luftballonstäbe oder Einweg-Geschirr aus konventionellem Plastik und aus "Bioplastik".

Ein junger Mann mit einer grauen Jacke und einem hellblauen Hemd. Er trägt eine Brille. Der Hintergrund ist Grau.
Antwort von Maximilian Philipp Peter
Die Linke
• 20.08.2021

Die Linke setzt auf ökologisch unbedenkliche Alternativen zum Plastik und das Verbot von Mikroplastik um das Plastikaufkommen zu verringern.

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