Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von hans h. • 09.01.2008
Antwort von Jutta Rübke SPD • 10.01.2008 (...) Ich sehe aber durchaus die Problematik für die so genannten "Eckkneipen". (...) Dort treten die RaucherInnen vor die Tür zum Rauchen. (...) Ich setzte auf die Vernunft und Einsicht aller Betroffenen und wünsche, dass die Gäste Ihrer "Eckkneipe" trotzdem treu bleiben. (...)
Frage von Klaus A. • 09.01.2008
Antwort von Rainer Kind FREIE WÄHLER • 09.01.2008 (...) im ersten Gedanken muss man sich wirklich fragen, warum man sich in einer Waehlerinitiative oder neuen Partei engagiert. Man hat doch sowieso die übermächtige CDU oder SPD vor sich. (...)
Frage von Gerd R. • 09.01.2008
Antwort von Eva Kühne-Hörmann CDU • 14.01.2008 (...) Die Richter des befassten Richterdienstgerichts genießen die durch unsere Verfassung garantierte richterliche Unabhängigkeit. Auch aus Gründen der Gewaltenteilung ist dem Hessischen Minister der Justiz jede Einmischung in die Sachentscheidung der Gerichte verwehrt. Vielmehr entscheidet auch das Richterdienstgericht den von Ihnen angesprochenen Fall in eigener Verantwortung und nach Recht und Gesetz. (...)
Frage von Frank van R. • 09.01.2008
Antwort von Gerhard Henkel FREIE WÄHLER • 10.01.2008 (...) Das Rauchverbot muss in allen öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen gelten und auch in Speisegaststätten, in Räumlichkeiten in denen sich Erwachsene mit Kindern aufhalten., also überall dort, wo Nichtraucher und Raucher zwangsläufig zusammentreffen. (...)
Frage von Frank van R. • 09.01.2008
Antwort von Bernd-Carsten Hiebing CDU • 18.01.2008 (...) Bzgl. des Nichtraucherschutzgesetzes möchte ich darauf hinweisen, dass wir durchgesetzt haben, dass es eine Übergangsfrist von 3 Monaten gab, dass abgetrennte Raucherräume errichtet werden können und dass bereits nach zwei Jahren eine Wirkungsananlyse des Gesetzes durchgeführt wird. (...)
Frage von Frank van R. • 09.01.2008
Antwort von Karin Stief-Kreihe SPD • 09.01.2008 (...) ich kann verstehen, dass man mit der ein oder anderen politischen Entscheidung nicht einverstanden ist, daraus allerdings eine Wahlverweigerung abzuleiten, halte ich für nicht angebracht. Ich halte auch das Nichtrauchergesetz, ich rauche selbst sehr gerne eine Zigarette, nicht unbedingt für die bedeutsamste politische Entscheidung. Ich wünschte mir wir könnten mehr auf gegenseitige Toleranz und Rücksichtnahme setzen und müßten nicht alles bis ins Kleinste gesetzlich regeln. (...)