Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Verena de V. • 13.01.2008
Antwort von Volker Diedrich FDP • 04.02.2008 (...) Wir Liberale empfinden das nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Wir werden erfahren, dass viele Leistungen, gerade im sozialen Bereich, die in Zeiten voller Kassen vom Staat bezahlt wurden, in Zukunft nur noch von altruistisch eingestellten Mitbürgern erbracht werden können. Schauen Sie z.B., was Stifter und Mäzene bereits für das Allgemeinwohl in Hamburg geleistet haben. (...)
Frage von Verena de V. • 13.01.2008
Antwort von Sylvia Canel Neue Liberale • 04.02.2008 (...) Wir sind aber für die Belebung der Konkurrenz im Krankentransport, damit die Feuerwehr ihre Kernaufgaben erfüllt. (...) Die Freiwillige Feuerwehr haben wir in der Vergangenheit daher aktiv unterstützt und werden das in Zukunft ebenso tun. (...)
Frage von Verena de V. • 13.01.2008
Antwort von Gerhard Klee FDP • 16.01.2008 (...) Das ist nicht der Fall. Wir sind aber für die Belebung der Konkurrenz im Krankentransport, damit die Feuerwehr ihre Kernaufgaben erfüllt.Um auf dem Markt für eine dauerhafte Preissenkung für Krankentransporte zu sorgen und möglicht viele Anbieter zuzulassen, muß man dem Allgemeinwesen monopolistisches Handeln abgewöhnen.Die Gefahr der Monopolbildungen ist leider immer zum Nachteil des Endverbrauchers groß. (...)
Frage von Brigitte M. • 13.01.2008
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 08.04.2008 (...) Kinderfreibetrag und Kindergeld reichen in vielen Fällen nicht aus, um die Kosten für Kinder abzudecken. Aus diesem Grund fordert die FDP, für Kinder das Existenzminimum genauso hoch anzusetzen wie für Erwachsene. (...)
Frage von Barbara B. • 13.01.2008
Antwort von Klaus Hänsch SPD • 14.01.2008 (...) zweifellos wächst der Einfluss des Islams in einem Teil der Gesellschaft in Deutschland. Sobald dabei deutsche Gesetze oder das Grundgesetz verletzt werden, muss die deutsche Justiz dagegen einschreiten. (...)
Frage von Josef J. • 13.01.2008
Antwort von Hans-Joachim Hacker SPD • 14.03.2008 (...) Dieser Zustand ist völlig unakzeptabel, da jedem Abgeordneten bekannt ist, dass die Antragsberechtigten fast ausnahmslos über 80 Jahre alt sind. In jeder der letzten Sitzungswochen ist die Thematik Vorziehen der Heimkehrerentschädigung mit dem Koalitionspartner diskutiert worden. Ich hoffe, dass nunmehr in einem Fraktionsspitzengespräch auf Koalitionsebene der Weg für die Gesetzesänderung freigemacht wird. (...)