Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Kerstin Andreae
Antwort von Kerstin Andreae
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 15.07.2008

(...) Nordafrika, verbunden mit dem europäischen Stromnetz könnte zum Lieferanten für billige, immer verfügbare Energie ohne Klimaprobleme werden. Immerhin reicht rein rechnerisch die winzige Fläche von einem Prozent der Sahara aus, um mit Sonnenkraftwerken den Elektrizitätsbedarf der gesamten Welt zu decken. Die Länder der Mittelmeerunion sind nun aufgefordert, den Solarenergieplan sehr schnell anzugehen und umzusetzen. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 31.07.2008

(...) Bei aller Fokussierung auf den Ausbau regenerativer Energiequellen muss man aber immer beachten, dass Deutschlands Wirtschaft als eine der größten Volkswirtschaften weltweit eine stabile Grundlast im Bereich der Energieversorgung benötigt, was derzeit nur durch einen vernünftigen Energiemix gewährleistet werden kann. Der erheblich gestiegene Ölpreis ist für mich vor allen Dingen ein Hinweis darauf, dass unsere Ressourcen im allgemein knapp sind und wir neben der Erschließung anderer Formen der Energiegewinnung uns auch der Frage stellen müssen, ob wir auch effizient mit unserer Energie umgehen. (...)

Portrait von Ralf Brauksiepe
Antwort von Ralf Brauksiepe
CDU
• 14.08.2008

(...) Die Ausschüsse bestehen in dieser Wahlperiode aus 13 bis 41 Mitgliedern. Sie werden daher beobachten können, dass sich die Zusammensetzung des Plenums nach jedem Tagesordnungspunkt ändert. Die nicht im Plenarsaal anwesenden Abgeordneten nehmen in der Zeit, in der ihre Tagesordnungspunkte nicht debatiert werden, andere Gesprächstermine mit Verbänden und Besuchergruppen wahr, bearbeiten ihre Post oder nehmen an Gremiensitzungen teil. (...)

Portrait von Ronald Pofalla
Antwort von Ronald Pofalla
CDU
• 04.08.2008

(...) Die CDU macht den weiteren wirtschaftlichen Aufbau Ostdeutschlands zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit. Kern des Papiers ist unter anderem die Unterstützung der ostdeutschen Wirtschaft, damit vor allem mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe wieder mehr Menschen einstellen können. Ferner wird die Bildung in den Mittelpunkt gerückt. (...)

E-Mail-Adresse