
(...) positiv. Es ist immer besser, wenn Staaten miteinander reden, anstatt übereinander. Wollen wir hoffen, dass das auch langfristig in eine Entspannung mündet. (...)
(...) positiv. Es ist immer besser, wenn Staaten miteinander reden, anstatt übereinander. Wollen wir hoffen, dass das auch langfristig in eine Entspannung mündet. (...)
(...) Zunächst wird Kim Jong-un sich insofern bestätigt sehen, dass der US-Präsident ihn nun, da er Atomwaffen und Interkontinentalraketen besitzt, als Verhandlungspartner akzeptiert. Ich habe Kims Strategie natürlich kritisiert, weil es ja fast für jeden Staat bedeutete, dass er atomar aufrüsten muss, bevor ein Mann wie Trump diesen Staat zur Kenntnis nimmt. Aber gerade weil so eine Methode Erfolg hatte, befürchte ich, dass sie in gewisser Hinsicht Schule machen wird. (...)
(...) Juni hat mich erreicht. Die Schwierigkeit besteht darin, dass man die Sanktionen der USA nicht nur finanziell, sondern auch mit Waren und Dienstleistungen ausgleichen muss. Die Unternehmen, die das machen, werden aber dann von den USA boykottiert, so dass man ihnen zusätzlich Schadenersatz zahlen muss. (...)
(...) mich wundert, dass Sie dazu noch nichts gehört haben. Bernd Riexinger und ich äußern uns als Parteivorsitzende regelmäßig zu friedens- und abrüstungspolitischen Themen. Das gilt nicht nur für die Bewaffnung mit atomaren Massenvernichtungswaffen, sondern auch für deutsche Kriegs- und Kleinwaffenexporte sowie für Bundeswehreinsätze im Ausland. (...)
(...) sozialdemokratische Außenpolitik ist Friedenspolitik. Sie verfolgt das Ziel, die sozialdemokratischen Grundsätze von Frieden, Verständigung, Dialog und ziviler Konfliktregelung in konkretes Handeln umzusetzen. (...)
(...) Ich begrüße den Umstand, denn es fördert die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen beider Staaten und auch die momentan schwierige Beziehung wird damit nachhaltig gestärkt. Was Atomwaffen angeht, vertrete ich die Meinung, die wir im Koalitionsvertrag festgehalten haben. (...)