Olaf Scholz beugt sich keinem Druck, der durch etwaige Twitterblasen ausgeübt werden mag. Unser Bundeskanzler ist seit Wochen in engen Gesprächen mit unseren Bündnispartnern, insbesondere den USA, und bespricht in eben diesen Gesprächen, wie der Ukraine im Krieg gegen den russischen Aggressor geholfen werden kann. US-Präsident Biden lobt nicht ohne Grund die Führungsstärke unseres Kanzlers.
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Antwort 26.01.2023 von Rolf Mützenich SPD
Antwort 23.01.2025 von Janine Wissler Die Linke
Wir, Die Linke, stehen für eine konsequente Abrüstungs- und Friedenspolitik.
Antwort 01.02.2023 von Beatrix von Storch AfD
Die AfD lehnt die Lieferung von Leopard-Panzern ab.
Antwort 29.03.2023 von Dagmar Schmidt SPD
Deutschland darf im Hinblick auf die weitreichenden Konsequenzen für Europa und die NATO kein Kriegsteilnehmer werden. Mit der Entsendung von deutschen Soldaten in die Ukraine würde aber genau das passieren.
Antwort 13.02.2023 von Roderich Kiesewetter CDU
Insgesamt sollten wir weniger über bestimmte Waffentypen oder –arten sprechen, sondern über die Effektivität im Gefecht der verbundenen Waffe.
Antwort 25.01.2023 von Rolf Mützenich SPD
Es ist vernünftig und richtig, dass Olaf Scholz hierzu im Hintergrund die entsprechenden Gespräche, insbesondere mit den USA, geführt hat und nicht über Twitter oder ähnliche Medien Zwischenstände dieser Verhandlungen kundgibt.