Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christoph H. • 23.11.2017
Antwort von Marlene Mortler CSU • 14.12.2017 (...) Wir sehen am Beispiel Colorado, dass der Schwarzmarkt auch nach der Legalisierung von Cannabis weiter blüht. Da der kontrollierte Anbau auch mit höheren Verkaufspreisen einhergeht, nutzen viele Konsumenten weiterhin die billigere Alternative. (...)
Frage von Maximilian B. • 21.11.2017
Antwort von Günter Krings CDU • 28.11.2017 (...) Allerdings gibt es auch eine gesundheitspolitische Verantwortung der Bundespolitik. Cannabis ist nach wie vor die Einstiegsdroge Nummer eins und steht am Anfang vieler Drogenkarrieren, mit denen sich Menschen ihr Leben ruinieren. CDU und CSU halten konsequent am Ziel eines suchtfreien Lebens fest. (...)
Frage von Ralf M. • 16.11.2017
Antwort von Erwin Rüddel CDU • 16.11.2017 (...) Nein, Cannabis ist in den Niederlanden und Kanada nicht grundsätzlich legal; in den Niederlanden ist beispielsweise der Besitz von bis zu fünf Gramm straffrei, ebenso wie der Verkauf straffrei ist, wenn man ein lizensiertes Geschäft, also einen "Coffeshop", betreibt. Der Handel in größeren Mengen ist jedoch weiterhin illegal. Damit werden die internationalen Abkommen eingehalten. (...)
Frage von Matthias B. • 07.11.2017
Antwort von Melanie Huml CSU • 17.01.2018 (...) Bei Alkohol liegt das Problem, das Sie zu Recht ansprechen, im missbräuchlichen Konsum. Derzeit sind rund 270 000 Menschen in Bayern alkoholabhängig. (...)
Frage von Kevin P. • 04.11.2017
Antwort von Thomas de Maizière CDU • 06.11.2017 (...) wir bitten um Verständnis, dass Herr Dr. Thomas de Maizière, MdB, grundsätzlich nicht auf Anfragen antwortet, die ihn über das Portal abgeordnetenwatch.de erreichen. (...)
Frage von Simona B. • 04.11.2017
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2017 (...) Darüber hinaus fordern wir ein Cannabiskontrollgesetz, das die legale Abgabe von Cannabis in lizensierten Fachgeschäften reguliert. Denn die ideologiegeleitete Verbotstradition des Konsums von Cannabis verursacht mehr Probleme, als sie bekämpft. (...)