Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Silke R. • 26.08.2017
Antwort von Christian Prachar Die PARTEI • 27.08.2017 (...) Saturierte Volksvertreter vertreten nicht das Volk, sondern sich beim Freizeitkick die Beine und lassen sich dabei sogar von eher zweitklassigen Fußballnationen wie Österreichern demütigen. Viele Spieler sehen sich vermutlich noch als 10jährige mit dem Traum, Fußballprofi zu werden, auf dem lokalen Bolzplatz Fallrückzieher üben. Aber warum sollte man sich heute im direkten Duell mit österreichischen Politikern die Knochen polieren lassen, wenn man doch stattdessen beim Lobbyempfang (Branche frei wählbar, bevorzugt Pharma oder Waffen) kühlen Riesling genießen und sich anschließend einer Hot-Stone-Massage im Fünf-Sterne-Hotel hingeben darf? (...)
Frage von Sabine L. • 26.08.2017
Antwort von Bernd Kirmes FREIE WÄHLER • 27.08.2017 (...) Somit sind die Hilfsprogramme in Afrika eigentlich nur noch als Druckmittel für Politik der Konzerne in Europa um deren Profitgier durchzusetzen. (...)
Frage von Martin F. • 26.08.2017
Antwort ausstehend von Alexander Gauland AfD Frage von Daniel S. • 26.08.2017
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Klaus-Dieter H. • 26.08.2017
Antwort von Fritz Felgentreu SPD • 31.08.2017 (...) Vor diesem Hintergrund verstehe ich die Worte von Martin Schulz vor allem als ein notwendiges außenpolitisches Signal sowohl an die Vereinigten Staaten als auch an Russland, dass auch trotz schwelender Konflikte umgehend gemeinsame Anstrengungen für eine Verminderung der Atomwaffenarsenale unternommen werden müssen. Diese Position der SPD ist aber, wie es derzeit gerne behauptet wird, eben keine „politische Eintagsfliege des Wahlkampfs“. (...)
Frage von Bernie M. • 24.08.2017
Antwort von Lennart Obenauer Die PARTEI • 25.08.2017 (...) Grundsätzlich gilt bei der Partei Die Partei nur illegale Drogen sind coole Drogen. Aus Rücksichtsnahme auf die Uncoolen in unserer Gesellschaft halte ich eine Legalisierung aller Drogen für Sinnvoll. Vorallem wenn es um Politik geht, denn die lässt sich nüchtern wirklich nicht ertragen. (...)