
Personen, denen aus medizinischen Gründen von einer Impfung abgeraten wird, sollten dadurch selbstverständlich keine Benachteiligungen erfahren.
Personen, denen aus medizinischen Gründen von einer Impfung abgeraten wird, sollten dadurch selbstverständlich keine Benachteiligungen erfahren.
Einen geliebten Menschen so lange nicht sehen zu können, ist eine schwere Bürde. Der Eintrag von infektiöseren Varianten musste jedoch gebremst werden, um die Infektionszahlen zu begrenzen und das Gesundheitssystem in unserem Land nicht zur Überlastung zu bringen.
(...) Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass der von Ihnen beschriebene Sachverhalt nicht in den Zuständigkeitsbereich von Herrn Ziemiak fällt. (...)
Ich lehne einen Impfzwang grundsätzlich ab. Jeder muss selbst diese Entscheidung treffen. Allerdings werbe ich sehr dafür, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger für eine Impfung entscheiden. Wer sich gegen eine Impfung entscheidet, sollte dann aber in der Konsequenz die Tests selbst bezahlen.
Für uns Freie Demokraten gilt der Grundsatz: Im Zweifel für die Freiheit.
Dennoch hat sich durch die Zahl der Geimpften die Situation geändert, weswegen wir gegen die Verlängerung der Sonderbefugnnise, die unveränderte erneute Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, gestimmt haben.