Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort von Carsten Brosda SPD • 14.02.2020 (...) Die Rechtsabteilung der Innenbehörde hat die Allgemeinverfügung als rechtlich unbedenklich eingestuft und sie wurde auch mit der damaligen Leitstelle für die Gleichberechtigung der Frau abgestimmt. Die Vertreterin dieser Stelle sah in dem Verbot "keinerlei Diffamierung der Frau, sondern im Gegenteil eine vernünftige Schutzmaßnahme für die Frauen beiderlei Gruppen." (...)
Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort von Sven Tode SPD • 17.02.2020 (...) Das zuständige Polizeirevier Davidwache hatte die Anordnung getroffen und prüfen lassen, weil es zu dieser Zeit sehr häufig zu Konfrontationen zwischen (...)
Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort ausstehend von Carola Veit SPD Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort von Birgit Stöver CDU • 10.02.2020 (...) die Herbertstraße gehört – ebenso wie die Reeperbahn – zu Hamburgs großen Touristenattraktionen und berühmtesten Straßen. Insofern ist es auch nachvollziehbar, dass sie auf der Tourismus-Homepage erwähnt wird. (...)
Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort von Sabine Böddinghaus Die Linke • 10.02.2020 Liebe Frau T.,
vielen Dank für Ihre Fragen!
Frage von Anja T. • 06.02.2020
Antwort von Miriam Block BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.02.2020 (...) Nein, wir halten diese Werbung nicht für zeitgemäß und werden mit Hamburg Marketing darüber das Gespräch suchen. Natürlich ist es problematisch, Frauen den Zugang zu einer Straße zu verwehren. Nun ist es hier aber ein besonderer Fall, weil die dort arbeitenden Frauen das Verbot als Schutz betrachten und es auf ihre Wunsch hin 1980 zu einer Allgemeinverfügung durch die Stadt kam. (...)