Fragen und Antworten

Portrait von Cornelia Bartsch
Antwort von Cornelia Bartsch
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.02.2020

(...) Allerdings ist es in diesem besonderen Fall so, dass die dort arbeitenden Frauen das Verbot als Schutz betrachten. Es (...)

Portrait von Cornelia Bartsch
Antwort von Cornelia Bartsch
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.02.2020

(...) Darüber hinaus sollte die zweite Elbquerung nach Altona verbessert werden. Mein persönlicher Traum wäre ein S-Bahn-Ring, doch wird das voraussichtlich aus Kostengründen nicht umsetzbar sein. Alternativ lässt sich die Elbquerung von Neugraben / Finkenwerder nach Altona aber auch mit besseren Schnellbusverbindungen durch den Elbtunnel und einen Verstärkung des Fährverkehrs lösen. (...)

Portrait von Cornelia Bartsch
Antwort von Cornelia Bartsch
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.02.2020

(...) Wir machen uns dafür stark, dass die Naturflächen in Hamburg erhalten bleiben. Allerdings gibt es beiden von Ihnen angesprochenen Punkte das Problem, dass die letztgültige Entscheidung über diese Flächen im Senat bei der von der SPD geführten Wirtschaftsbehörde bzw. der HPA liegt. (...)

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Über Cornelia Bartsch

Ausgeübte Tätigkeit
Musikwissenschaftlerin (Hochschullehrerin)
Berufliche Qualifikation
1. und 2. Staatsexamen Lehramt Musik und Deutsch, Dr. phil Musikwissenschaft
Geburtsjahr
1960

Cornelia Bartsch schreibt über sich selbst:

Portrait von Cornelia Bartsch

Ich wohne seit 10 Jahren in Heimfeld und arbeite als Hochschullehrerin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, vornehmlich im Bereich der Lehrerbildung. Geboren bin ich in Hamburg, aufgewachsen in Lüneburg. Bevor ich nach Heimfeld kam, bin ich durch die Welt gekommen. Zwischen Schule und Studium habe ich ein Jahr in Mexiko gelebt, studiert habe ich in Berlin an der Universität der Künste und der Freien Universität. Dort hatte ich auch meine erste Stelle, anschließend war ich an Musikhochschulen und Universitäten in Deutschland Österreich und der Schweiz, sechs Jahre davon in Basel, tätig.  Ich gehöre zur zweiten Generation der Musikwissenschaftlerinnen, die sich um die Sichtbarkeit von Frauen in der Musikgeschichte gekümmert haben. Inzwischen bin ich in der Forschung außerdem im Bereich kulturelle Diversität und Postcolonial Studies unterwegs – immer auch unter dem Aspekt der Vermittlung (in Schule wie in Stadtteilkultur). Seit einem Jahr bin ich auch Theaterpädagogin und suche und finde in der Politik wie in der Kunst Wege für eine Gesellschaft der Vielfalt und der Teilhabe.
Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bin ich seit 11 Jahren, seit drei Jahren aktiv im Kreisverband Hamburg-Harburg. Meine wichtigsten politischen Themen betreffen den Erhalt und die Stärkung unserer Demokratie, eine offene und gerechte Gesellschaft hier von unserer Haustür ebenso wie global. Klimaschutz, Biodiversität und der Erhalt unserer Lebensgrundlagen sind auch hierfür unabdingbar.   Ich bin seit einiger Zeit in der Landesarbeitsgemeinschaft Europa, Frieden, Internationales von Bündnis 90/DIE GRÜNEN aktiv und arbeite auf verschiedenen Ebenen für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der UN (https://sdg-portal.de), die aus meiner Sicht eine „grüne Agenda“ sind.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Süderelbe
Wahlkreis
Süderelbe
Erhaltene Personenstimmen
5732

Politische Ziele

MEINE ZIELE: •  Bildung für nachhaltige Entwicklung in Hochschule, Schule und Kommune gemäß den Nachhaltigkeitszielen der UN: https://sdg-portal.de/•  Eine offene Gesellschaft, in der alle Menschen eine Stimme haben: gegen Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aller Art. •  Grüne Verkehrspolitik durch Ausbau der Velorouten und des öffentlichen Nahverkehrs. •  Grüne Stadtentwicklung durch bezahbaren und klimagerechten Wohnraum. •  Eine grüne Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze der Zukunft sichert. •  Eine Hafenpolitik nach Maß, die nicht auf einseitiges Wachstum fixiert ist, sondern versteht, dass insbeondere die Stadtteile südlich der Elbe ein Labor für nachhaltige Entwicklung sein können. •  Nachhaltige Kulturförderung als Kultur der Teilhabe in den Stadtteilen. •  Decolonize Hamburg: Erinnerungsorte und Orte des Austauschs öffnen, in denen die Geschichte des deutschen Kolonialismus aufgearbeitet wird. •  Europa stärken in Hamburg