(...) Die Zimmergröße wäre nicht mehr zeitgemäß und daher würden Familien eher gestraft als entlastet, wenn sie Wohnraum schaffen, der nicht der festgelegten Maximalgröße entspricht. Die AfD hat daher von der Bundesregierung nachdrücklich gefordert, das Baukindergeld so zu belassen, wie es ursprünglich vereinbart wurde, also als Unterstützung unabhängig von der geplanten Wohnfläche. (...)
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(...) Die zeitliche Befristung des Baukindergeldes und damit das Einhalten des vereinbarten Kostenrahmens schafft auch den Spielraum, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Abschreibungsbedingungen für den frei finanzierten Wohnungsbau ab 1. September 2018 bis zum 31. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne beantworte ich sie persönlich. (...)
(...) Durch diese milliardenschwere Gießkannenförderung fehlt dann Geld für andere Maßnahmen, wie die Förderung dauerhaft günstiger Mietwohnungen für Familien und für den sozialen Wohnungsbau. Anstatt die Ungleichheit im Land zu bekämpfen, drohen die Maßnahmen der Bundesregierung, diese noch zu verschlimmern. (...)
(...) wir haben einen sehr guten Kompromiss gefunden, den ich ausdrücklich begrüße. Das Baukindergeld wird auf den Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis zum 31. (...)
(...) ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu und freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass sich CDU/CSU und SPD am 27. Juni darauf verständigt haben, dass es keine Begrenzung nach Quadratmetern für das Baukindergeld geben wird. (...)