Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anke L. • 08.02.2010
Antwort von Andrea Wicklein SPD • 22.02.2010 (...) vielen Dank für ihre Frage, die mich zum Nachdenken angeregt hat. Ich bilde mir meine Meinung durch das Einlesen in die entsprechenden Themenfelder und mit Hilfe von vielen Gesprächen mit Bürgern, Betroffenen und Experten. Eingebungen sind bisweilen hilfreich, aber ich versuche, diese dann auch mit Fakten zu unterlegen und mit etwaigen Gegenargumenten abzuwägen, um fundiert entscheiden zu können. (...)
Frage von Johann S. • 08.02.2010
Antwort von Werner Langen CDU • 09.02.2010 (...) Über die Hälfte der Mitgliedstaaten der Europäischen Union produzieren Wein. Die Weinauswahl im Restaurant des Europäischen Parlaments ist jedoch sehr unausgewogen: zwei deutschen Weißweinen stehen 15 französische gegenüber. Beim Rotwein ist das Verhältnis noch drastischer: Ein einziger "Roter" wird aus Deutschland ausgeschenkt, während unsere französischen Nachbarn mit 32 Rotweinen vertreten sind. (...)
Frage von Bruno F. • 08.02.2010
Antwort ausstehend von Sahra Wagenknecht BSW Frage von Andreas H. • 08.02.2010
Antwort von Michael Brand CDU • 18.02.2010 Liebe Leserinnen und Leser von abgeordnetenwatch,
Frage von Hartmut G. • 08.02.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 16.02.2010 (...) Die Kernenergie bildet dabei eine Brückenfunktion bis sie verlässlich durch erneuerbare Energien ersetzt werden kann. Für mich ist aber auch klar, dass die Nutzung der Kernenergie mit der sicheren Endlagerung radioaktiver Abfälle einhergeht. Im Koalitionsvertrag haben wir uns daher für eine schnellstmögliche Aufhebung des Moratoriums zur Erkundung des Salzstockes Gorleben ausgesprochen, um ergebnisoffen die Erkundungsarbeiten fortzusetzen. (...)
Frage von Petra B. • 08.02.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 16.02.2010 (...) Das Problem beim Ausbau der Windenergie und den erneuerbaren Energien insgesamt ist, dass der Einspeisevorrang infolge des EEGs vom Kraftwerkspark eine hohe Reaktionsflexibilität verlangt. Eine solche Reaktionsflexibilität können momentan allerdings nur Gas- und Kernkraftwerke leisten. (...)